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Was braucht ein Kind, um glücklich zu sein?
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Die Antwort auf diese Frage ist eigentlich sehr einfach. Leider findet man diese Gegenstände nicht überall.

  • Sand: Mein Sandkasten ist schon eine tolle Sache, aber ein kleines bisschen besser ist es, wenn so viel Sand da ist, dass man garantiert immer welchen zwischen den Zähnen hat. In meinem Sandkasten kann ich zwar ein paar „Sandberge“ machen, aber wenn die Berge so ich auf der sanddünehoch sind, dass man alleine fast nicht nach oben kommt, dann ist erreicht man eine andere Liga.
    Toll! Besonders gut gefällt mir, dass nach so einer Rutschtour der Sand wirklich überall ist. Und wenn ich überall sage, dann meine ich das auch.
  • Plastikspielzeug um den Sand in Form zu bringen. Wichtige Utensilien wie Schaufel, Eimer und Harke dürfen nicht fehlen. Eine tolle Sache war auch, dass Linda, eine Freundin die wir dort kennen gelernt haben, eine echte Boschplastikschaufel mit dabei hatte. Die hat Papa natürlich sofort in sein Herz geschlossen und mich verbuddelt.
    papas schuhe und ich
    Wichtig ist natürlich auch ein Eimer der groß genug ist um dass 30 Meter entfernte Meer näher heran zu holen. Dazu eigenen sich Väter und Mütter gleich gut. Mit einer geeigneten Gießkanne kann dann das Wasser auf den Gliedmaßen der umliegenden Sonnenanbeter verteilt werden.  Und da sind wir auch schon nahtlos beim dritten Gegenstand zum glücklich werden angekommen:
  • Wasser, an jedem Meer in rauen Mengen vorhanden, aber doch das Lebenswichtigste, welches manchmal so knapp ist.
    Nun, von diesem Wasser kann nicht genug heran geschafft werden, denn Burggräben, Matschepampe und nasse Füße müssen täglich neu gemacht werden. Ich liebe es !

Schöne Grüße,

Eure Püppi!

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Und die Jahre ziehen ins Land …
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geburtstagDie Zeit rast und heute war es mal wieder so weit. Ein Jahr ist schon wieder vorbei und ich bin ab jetzt drei Jahre alt. Wahnsinn, ich weiß noch genau, als ich den ersten Tag auf dieser Erde war.
Papa hat sich heute extra frei genommen, damit wir alle zusammen aufstehen und gemeinsam in meinen Geburtstag starten können. Das haben wir dann auch gemacht. Meine beiden Großen haben mich geweckt und ich war sofort wach und wusste genau was los war. Nachdem ich die ersten Geschenke ausgepackt und wir zusammen gefrühstückt haben, bin ich mit Papa zum Schwimmen gefahren. Normalerweise fahre ich ja immer mit Mama, aber Papa hatte ja frei und deshalb durfte er mit mir schwimmen. Das war wie immer toll und als wir wieder zu Hause waren habe ich zu ihm gesagt:
Papa, das war ein toller Geburtstag
Der meinte darauf nur:
„Ronja, es ist erst Mittag! Heute Nachmittag kommen noch Gäste, dein Geburtstag ist noch lange nicht zu Ende“
Na suppi, mit solchen Aussichten schläft es sich Mittags doch noch besser.

Und siehe da, kaum war der Mittagsschlaf vorbei, trudelten schon die lieben Verwandten ein. Ein toller Nebeneffekt ist, dass alle mindestens ein Geschenk mitbringen. Und es waren wirklich tolle Sachen mit dabei.
Vielen Dank nochmal an alle, die an mich gedacht und mir gratuliert haben.
Mamas ehemalige Kindergarten Gruppe war auch da. Gerade als ich mit Papa vom Schwimmen wieder zu Hause war. Das war vielleicht eine Überraschung. Ich war ganz sprachlos. Nur noch wenige Monate und ich sehe euch täglich. Zwar nicht in der Gruppe, aber auf jeden Fall im St Peter Kindergarten.
Ganz toll fand ich auch, dass ich Post aus Lübeck bekommen habe. Das Ronald McDonald Team hat mir ebenfalls zum Geburtstag gratuliert. Da haben Mama und Papa gewohnt, als ich geboren wurde.

Nachdem wir alle Unmengen gegessen haben und sich der Tag schon dem Ende neigte, habe ich mit  wehmütigen Blick gesagt:
Papa, ich möchte noch Geschenke auspacken
Ja, das macht schon richtig Spaß und ich freue mich jetzt schon auf meinen nächsten Geburtstag.

Bis dann, Eure Püppi.

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Sale bei Zalando nochmal 10% auf reduzierte Artikel
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Kratzer am Bein, hoffenlich überlebe ich es!
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Als ich Papa heute Nachmittag gesehen habe, musste ich ihm als aller Erstes meinen neuen Kratzer am Bein zeigen. Und am Ellenbogen war auch noch „Aua“. Ich bin bei Melina mit dem Bobbycar eine Stufe herunter gefahren. Hat nicht geklappt. Ein leichter blauer Fleck umrandet den Kratzer und ich hatte eigentlich gehofft, dass er nach dem Baden weg ist, aber leider war er noch da! Komisch wenn ich meine Finger anmale ist das nach dem Waschen doch auch immer weg.

Heute habe ich ein Puzzle gemacht, mein Lieblings Kikaninchen Puzzle. Papa saß daneben und ich konnte ihm zeigen wie gut ich das schon mache.

Papa: „Oh, da ist ja ein Piepmatz auf dem Puzzlebild!“
Püppi: „Das ist kein Piepmatz!
Papa: „Ja gut, das ist ein VOGEL!“
Püppi: „NEIN, ein KÜKEN!!!!!
Ja, im Klugscheißern war ich schon immer Profi, denn es war wirklich eins!

Apropos klug, Papa hat heute Bauklötze gestaunt als wir in Mamas und Papas Zimmer standen und auf seinen Radiowecker geschaut haben. Es war schon 20:08 Uhr und  Papa meinte: „Es ist schon spät, jetzt wird es aber langsam Zeit!“
darauf ich: „Gleich kommt die Neun!!!
Papas Kinnlade klappte langsam runter, ein dreijähriges Kind ließt die Uhr !
Selbige ging dann aber wieder nach oben, als ich fragte “ Wann denn die Vier kommt!
Er hatte meinen Plan wohl durchschaut, es ging um WACHBLEIBEN !!!!

In der Badewanne gehe ich mittlerweile mit dem Kopf unter Wasser. Ich sage dann immer, dass mir Jennifer das beigebracht hat. Die kann nämlich richtig gut tauchen, sie ist schließlich meine Schwimmlehrerin beim Babyschimmen. Früher konnte ich es noch nicht mal leiden, wenn meine Haare in der Wanne nass gemacht wurden. So langsam habe ich mich aber dran gewöhnt und es ist gar nicht mehr so schlimm.

Bis dann, Eure Wassernixe

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Kindergarten ich komme !
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Für alle die, die immer noch nicht genau wissen was für eine Jahreszeit wir gerade ist, hier ein passendes Foto.

fruehling
Leider weiß das Wetter das wohl nicht so genau. Sollte irgendeiner das Wetter mal treffen kann er es gerne mal daran erinnern. Ich für meinen Teil will endlich im Wasser planschen und rutschen. Ok, das hätte ich heute auch machen können, genug Pfützen waren ja da. Wenn ich von plantschen rede, dann meine ich aber in Badehose und Badehose bedeutet für mich: HITZE.
Zum Glück hat Mama meinen Wintermantel noch nicht weggehängt, denn den konnte ich heute gut gebrauchen. Papa und ich sind in meinen zukünftigen Kindergarten gegangen. Heute war für mich der erste offizielle Kennenlerntag. Eigentlich war er mir ja schon bekannt, denn ich konnte ihn mit Mama ja schon oft besuchen. Ist ja ihre alte und bald wieder neue Arbeitsstelle. Heute war ich aber das erste Mal in meiner zukünftigen Gruppe. Der Hasengruppe. Meine Freundin Mila war auch da.
Es war schon etwas ungewohnt, hat aber sehr viel Spaß gemacht. Ich habe mit den beiden Erzieherinnen Meike und Annika und natürlich den anderen Kindern gespielt. Ich durfte mit einer Schere schneiden. Keine Angst, die Finger sind alle noch dran. Wir haben gemalt, geklebt, gespielt und gegessen. Die zwei Stunden gingen wirklich super schnell vorbei und ich freue mich schon, wenn ich jeden Tag dahin gehen darf.

ich im kindergarten Achso, wenn ich groß bin werde ich Schmuckdesignerin. Das hat mir im Kindergarten sehr viel Spaß gemacht. Hin und zurück sind wir mit meinem Laufrad gefahren. Ein tolles Fortbewegungsmittel. Das finden auch meine beiden Großen. Sie meinen, wenn ich zu Fuß gehe würde ich immer so klüngeln. Jetzt müssen sie schon fast laufen, um hinter mir herzukommen.

Mama und Papa sagen immer, wenn ich im Bettchen liege und noch Durst habe soll ich das kleine Nachtlicht anmachen, etwas trinken, es wieder ausmachen und mich wieder hinlegen. Dann muss ich die Beiden nicht mehr nach oben holen, damit sie mir etwas zu Trinken geben.
Gestern Abend habe ich dann lautstark nach Papa gerufen, er kam nach oben und fragte, was denn los sei.
Ronja hat alleine getrunken!“ habe ich ihm dann gesagt, aber das war ihm dann wohl irgendwie auch wieder nicht recht.

Versteh mal noch eine die Großen!!

Gruß

Eure Püppi

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Gute Nacht, schlechte Nacht ! Kein Problem für mich
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An den letzten Tagen musste Papa nicht arbeiten und ich habe ihn und Mama schön lange schlafen lassen. Sie konnten es kaum glauben, dass es schon 9 Uhr war als ich nach drüben gekommen bin. Normalerweise stehe ich um kurz nach 7 in der Tür. „Palim, Palim, eine Flasche Pommes bitte!“ Aber, ich habe mir gedacht, es wird mal Zeit die Beiden schlafen zu lassen. Hat gut geklappt, aber nur 2 Tage, denn letzte Nacht habe ich mal wieder schlechte Träume. Meine beiden Großen waren ein paar mal bei mir drüben. Bis Mama meinte, dass ich mit in ihr Bett kommen soll „Sonst bekommen wir gar keinen Schlaf mehr“ hat sie zu Papa gesagt. Mit mir aber auch nicht viel mehr 😀 . Komisch, Papa ist schon aufgestanden bevor der Wecker geklingelt hat. Er machte keinen so glücklichen Eindruck. Ob ihn mein Ellenbogen im Gesicht wohl gestört hat?
Mich hat er wohl gestört, denn kaum war er bei der Arbeit, hab ich geschlafen wie ein Brett. Mama musste mich sogar wecken.

Papa hat sein Keyboard aus dem Keller nach oben geholt, ich wusste zuerst nichts damit anzufangen. Dann hat er mir gezeigt, dass man nur eine Taste drücken muss, damit ein Ton herauskommt. Viel einfacher als bei meiner Ukulele. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass Papa aus mir eine Musikerin machen will. Spaß macht es ja, nur neulich bin ich vom Klavierhocker gefallen, danach hat er einen anderen dahin gestellt. Jetzt klappt es besser.
ich sitze am klavier

Hier noch ein paar schöne Sprüche:

Püppi: „Das mag ich gerne gar nicht!

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Mama:“Komm, das wird noch gegessen und dann bekommst du noch das Ei“
Püppi: „EIS !!!

 

 

 

 

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Spiele, eine wirklich tolle Erfindung!
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Am meisten liebe ich es natürlich, wenn ich mit anderen spiele. Alleine macht es mir noch nicht ganz so viel Spaß, obwohl ich schon manchmal ganz gerne zu diversen Puzzle greife und sie alleine löse. Von einem Tausender bin ich noch weit entfernt, aber irgendwann wird es auch da heißen: „FERTIG!“.

Papa hat mir eine abgespeckte Version von „Mau-Mau“ beigebracht und die spiele ich wirklich gerne und manchmal auch schon ganz gut. Erstaunlicherweise gewinne ich sehr häufig. Entweder bin ich schon so gut, oder die anderen Beiden so schlecht.
Natürlich spiele ich auch schon auf Mamas Tablet-Computer. Papa hat mir „Memory“ installiert und das liebe ich. Es macht so tolle Geräusche und hat verschiedene Schwierigkeitsstufen. Profi bin ich da auch noch nicht, aber es macht wirklich sehr viel Spaß. Keine Angst liebe Leute vom Jugendamt, ich sitze nicht den ganzen Tag davor! Den Rest des Tages sitze ich vor dem Fernseher! NEIN, natürlich auch nicht 😉 . Tante Ute hat mir mal ein echtes Memoryspiel geschenkt, das mag ich auch und das spiele ich auch gerne, dann allerdings mit Mama oder Papa.
Abends, vor dem Zubettgehen, habe ich mit Papa neulich „Ich sehe was, was du nicht siehst“ gespielt. Ich habe es noch nicht so ganz verstanden, aber Papa musste ganz schön lange raten, als ich „…. das ist rosa“ gesagt habe. In meinem Zimmer sind schon sehr viele rosa Gegenstände, ich bin halt ein Mädel.

„So Püppi, jetzt bist du wieder dran“ hat er zu mir gesagt.
Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist ……“ habe ich gesagt und gesucht, gesucht, gesucht und gefunden,
den Zeigefinger in die Höhe gestreckt und „Ein Popel!“ gerufen.
Wie gesagt, ich glaube ich habe das Spiel noch nicht ganz verstanden.

„Tempo kleine Schnecke“, ebenfalls ein Spiel welches ich sehr gerne spiele, konnte ich heute in Echt spielen. Draußen auf der Einfahrt war eine echte Schnecke. Ich muss gestehen, dass die Schnecken in dem Spiel, dann doch etwas schneller unterwegs sind. Papa hat sie auf die Wiese gesetzt, damit niemand mit dem Auto drüber fährt. Nach etwas zögern habe ich sie dann auch berührt. Irgendwie hat sie sich anders angefühlt, als die im Spiel, nicht ganz so hölzern.

Bis dann, Eure Püppi