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Ronjas Blog

Blogparade MAI 2012: Kinder – Träume
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Hallo zusammen!
Die Blogparade von www.testmama.de findet ab jetzt monatlich statt und ich möchte mich auch weiterhin mit meinen Erlebnissen daran beteiligen.
Das Thema des Monats MAI ist:

KINDER – TRÄUME

Der Zeitraum in dem bei uns Babys das Träumen anfängt, ist ein ziemlich schleichender Übergang. Wurden zu Anfangs die Nächte von Mama und Papa durch Hungeranfälle mit anschließenden Schreikrämpfen unterbrochen, hat das im Laufe der Zeit geändert. Nachts gibt’s sowieso nur noch Wasser und wenn ich jetzt schreie, dann liegt das nicht am Hunger sondern an meinen Träumen. Meine täglichen Erlebnisse müssen ja auch irgendwie verarbeitet werden und das passiert bei mir und bei vielen Anderen halt Nachts.
Meistens liege ich nicht mehr da, wo Mama oder Papa mich hingelegt haben. Noch passe ich quer in mein Gitterbettchen und so liege ich da manchmal auch. Ganz oben am Kopfende, eingemummelt in meinem Schlafsack. Meine Püppi und mein Schnuffeltuch liegen irgendwo im Bett verteilt und sobald einer meiner beiden Großen den Raum betritt, ist es das Erste was ich in die Hand bekommen.
Manchmal reicht ein kurzes schnuffeln am Tuch aus und ich schlafe weiter. Keine Angst, es wird regelmäßig gewaschen. Ab und zu bin ich aber nicht zu beruhigen.
Hochheben
, NEIN.
Gerade ins Bett legen, auch nicht.
Wasser, Nö.
Spieluhr an, keine Chance.
Einfach liegen lassen und sagen das Mama oder Papa daneben sitzen. Perfekt!
Ja, manchmal kann es so einfach sein. Aber auch nur manchmal!!

Papa sagt, dass er kaum noch träumt. Die Zeit zwischen den Wachphasen ist einfach zu kurz um zu träumen. Papa hat einen wirklich leichten Schlaf. Mama meint, dass ich halt oft aufschreie. Am Anfang meiner Träumerei war einer der Beiden sofort an meinem Bettchen, diese Zeiten haben sich aber leider auch schon geändert. Es würde sich nicht mehr lohnen, weil ich nach einigen Sekunden meistens wieder aufhöre. Ab und an kommen sie aber noch rüber und beruhigen mich dann. Mama setzt sich dann ganz gerne auf das Sofa in meinem Zimmer. Das hilft mir schon und ihr auch, denn sie schläft da auch schon mal ein.

Meinen Mittagsschlaf hingegen würde ich als wirklich „fest“ bezeichnen. Ich bin ja kein Langschläfer und deshalb  Mittags immer sehr, sehr müde. Eben schnell ein Fläschchen Milch und schon heißt es „schlaf gut“! Meinen Mittagsschlaf brauche ich noch und erst nach 1-2 Stunden ist er vorüber.

Apropos Mittagsschlaf, neulich hat mich Papa nach meinem Mittagschlaf geweckt und ein Video davon gedreht. Ich hatte es zwar schon mal hier in meinem Blog veröffentlicht, aber es passt so schön zum heutigen Thema.

http://www.youtube.com/watch?v=ERwi_dtyZJw

Süße Träume, Eure Ronja!

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