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Sponsorenlauf im Kindergarten, jede Runde zählt
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Wenn ich mal groß bin, werde ich Läuferin! Ok, Ok ich muss noch etwas an meiner Technik feilen, aber im Großen und Ganzen habe ich das Prinzip verstanden. Letzte Woche hat unser Kindergarten einen Sponsorenlauf veranstaltet. Eine tolle Idee um seinen Eltern und Großeltern Geld aus dem Kreuz zu leiern. Natürlich nicht für einen selber, sondern für einen guten Zweck. In unserem Fall war der Sponsorenlauf für ein paar neue, große Spielzeuge in unserem Kindergarten.
Einige Tage vor dem Lauf bin ich mit einem Zettel zu seinen Eltern und Großeltern gegangen und habe gefragt, wie viel sie pro Runde geben die ich beim Sponsorenlauf laufe. Nach oben sind da natürlich keine Grenzen. Das wurde auf dem Zettel festgehalten.
Am Tag des Sponsorenlaufes mussten wir dann in 5er Gruppen starten. Die kleinen Kinder, die Mittelkinder und die Schulkinder sind natürlich in eigenen Gruppen gelaufen. Damit jeder hinterher wusste wie viele Runden man geschafft hat, bekam jedes Kind aus der Laufgruppe bei jeder Zielüberquerung ein Gummiband um den Arm.
Nach 3 Minuten Laufzeit hatte ich dann 7 Gummibänder um meinen Arm. Das war eine tolle Leistung und ich war mächtig stolz. Eine Runde war immerhin 70 Meter lang.

sponsorenlauf
In den nächsten Tagen kommt dann der Tag der Abrechnung und ich muss zu meinen Eltern und Großeltern um abzukassieren. Ich hoffe, dass der Sponsorenlauf genug Geld einbringt, dann können wir im Kindergarten bald auf einem großen Trampolin springen.

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Frech zu sein gehört doch irgendwie zu einem Kinderleben dazu. Grenzen antesten. Wie weit kann ich bei Mama gehen, wie weit kann ich bei Papa gehen? Wichtige Fragen, zu denen ich immer ganz gerne eine Antwort suche. So auch neulich.

Auf meine Feststellung: „Papa, du bist ein alter Sack und Mama eine alte Säckin!“ konterten die Beiden mit einem versteinerten Gesichtsausdruck. Wobei ich sagen muss, dass ich ein leichtes zucken in ihren Mundwinkeln feststellen konnte. Dieses Zucken schlug dann in schallendes Gelächter um, als ich „Warum guckt ihr so verblüfft?“ fragte.

Was lerne ich daraus? Die Grenze liegt bei „verblüfft“!

Bis dann, Eure

Ronja

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Schlaflos wie früher
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Ich erinnere mich noch gut an die Nächte in denen meine Frau und ich ziemlich wenig geschlafen haben. Vielleicht weil die Kurze krank war, Hunger hatte, oder einfach irgendetwas anderes war. Da waren morgens die Ringe unter den Augen schon ganz schön dick. In den letzten Monaten wurden wir ziemlich verwöhnt. Einschlafen ging schnell, die Nächte wurden meistens durchgeschlafen und auch morgens wurde relativ lange gelegen.
Nur im Krankheitsfall wird man wieder auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt und so war es neulich:
Das Einschlafen ging prima, Mutti und ich sind auch schön eingeschlafen und wurden dann mitten in der Nacht durch einen Schrei aus dem Nebenzimmer geweckt. Aufgeschreckt und mit erhöhtem Puls haben wir dann entdeckt, dass die Maus ein Magenproblem hatte. Nachdem die Kleine und das Bett neu bezogen waren, konnten wir uns alle wieder hinlegen und erneut einschlafen, … für 20 Minuten. Denn dann wurden wir abermals gerufen.
Neues Oberteil angezogen,
Kopfkissen neu bezogen,
weiterschlafen.
Da meine Frau wieder schwanger ist und besser nicht krank werden soll, habe ich es mir dann mal auf dem Sofa im Zimmer unserer Tochter bequem gemacht, wenn man da überhaupt von bequem reden kann. Die Chance, dass es in dem Rhythmus weiter gehen sollte, war doch recht groß.
Und genau so kam es auch, ein unruhiges „hin und her wälzen“ ließ mich aus meinem Halbschlaf erwachen.
„Ronja, alles klar?“ fragte ich
ein schlaftrunkenes „JA!“ kam aus dem Nachbarbett.
Wenige Sekunden später, schallte dann ein „Papa!“ mit anschließendem Würggeräusch durch den Raum.
Viel war es nicht mehr, aber Kopfkissen und Oberteil hatte es abermals erwischt.
Wäsche wechseln, Zähne putzen, weiterschlafen. Man konnte langsam von Routine sprechen.
Beim nächsten Mal „Unruhe“ habe ich mich schon mal hingesetzt und mit einem Eimer bewaffnet.
Sie hatte „Papa“ noch nicht ganz ausgesprochen, da war ihr Kopf schon über dem Eimer und Kopfkissen und Oberteil kamen ungeschoren davon.
Nach erfolgreicher Arbeit, gab es dann auch direkt ein Lob von der Patientin:“Ui Papa, dieses Mal warst du aber flott!
Reiner Selbstschutz, die Oberteile gingen zu Neige. Naja, einmal musste ich noch „flott“ sein und dann war zum Glück die Nacht um und ich musste arbeiten.
Wie immer an solchen Tagen war ein Lehrgang, in einem halbdunklem Raum, mit Beamer und monotonem Gerede an der Reihe. Genau das Richtige. Wach zu bleiben war ne echt harte Nummer.

Hier noch ein paar Sprüche aus den letzten Tagen:

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Papa, dein rumgezicke bringt mich auf die Nerven

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Badetag

Papa: „Ich bin gleich wieder da, mach hier bloß nicht alles nass“

Ronja:“Du kennst mich!

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Morgens im Bad

Ronja: „Ich hab noch Traumsand in den Augen

Papa: „Den waschen wir jetzt gleich raus“

Ronja: „WAS, da fehlen mir ja fast die Worte

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Guck mal Papa, ich bin durchsichtbar!

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Nach einem Sturz

Papa, ich muss jetzt humpeln!
Wie humpelt man noch mal?

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In diesem Sinne,

Papa Torsten

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Nicht immer sind es Pferde die kotzen
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Husten, Schnupfen und Heiserkeit hatte mich in den letzten Tag mal wieder erwischt. Und nicht nur das, ich durfte eine ganz neue Erfahrung machen: Essensverlust aus dem Gesicht! Es grummelte ganz doll in meinem Bauch, als ich neulich Nachts aufgewacht bin. Ich konnte noch gerade nach Mama und Papa rufen. Sie haben mich dann unter die Dusche gestellt und das Bett neu bezogen. Zweimal !
Eigentlich war ich am nächsten Tag wieder ganz gut drauf. Natürlich bin ich zu Hause geblieben, ich hab mich mit Mama dann Nachmittags aufs Sofa gelegt. Als Papa dann von der Arbeit wiederkam, sind wir aufgewacht. Mama meinte, dass ich noch etwas „lummerig“ ausgesehen hätte. Eigentlich fühlte ich mich ganz gut und wollte nur zur Toilette gehen. Bis zum Flur habe ich es geschafft, dann musste ich mich wieder nach vorne beugen. Naja, der Boden musste sowieso mal wieder gewischt werden. Danach ging es mir dann aber wirklich besser.

Als wir neulich mal wieder beim Abendessen zusammen saßen hatte ich wieder meine liebe Not, den Stuhl auf dem ich saß, an den Tisch zu ziehen. Das hat Mama sofort erkannt und mit einem gekonnten Griff mich und den Stuhl nach vorne befördert.
Mit den Worten: „Danke Mutter, ich werde es dir nie vergessen!„, habe ich ihr dann meine Dankbarkeit gezeigt.
Sie und Papa mussten allerdings nur lachen.

Als Opa Peter neulich anrief und gesagt hat, dass Mama ihn nicht abholen muss, weil er so müde sei, habe ich mich natürlich sofort nach seinem Zustand erkundigt: „Hat er Kreislauf?

pferdImmer mehr gefallen finde ich am Reitsport. Letzten Sonntag war es mal wieder soweit, ich durfte wieder auf einem Pferd sitzen und reiten. Dieses Mal war es „Nono“, ein riesiges, schwarzes Pferd. Papa hat die Longe gehalten und ist neben mir gegangen. Natürlich war ich nicht alleine, meine Freundin Mila war mit dabei und natürlich noch viele andere Kinder und Pferde. Im Reitstall mussten wir dann einen Parkour reiten und Kunststücke auf unseren Pferden machen. Kunststücke wie: Arme kreisen und das Pferd mit beiden Händen am Popo streicheln.
Wie es sich für einen echten Ausritt gehört, mussten wir am Ende natürlich auch das Pferd striegeln, die Hufe sauber machen und in den Stall bringen.

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In diesem Sinne, Eure Püppi

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Meine Hobbys sind reiten, schwimmen und beten
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Es war nicht immer so, aber mittlerweile bin ich eine echte Wasserratte geworden. Unsere Badewanne wird zum Tauchparadies für Wassernixen und beim Schwimmkurs mit Jennifer klappt es auch immer besser. Wir schwimmen dort mit einem Schwimmgürtel und einige aus meiner Gruppe können sogar schon ohne schwimmen.
Als ich neulich mal wieder in der Badewanne saß und Wassernixe gespielt habe, musste ich lauthals nach Papa schreien.
Der kam sofort hochgestürmt und frage erschrocken:“Was ist den passiert?“
Da schwimmt was in meiner Wanne!“ meinte ich
„So, was denn?“ wollte er wissen
Ganz viel Schnott!“ sage ich angewidert und zeige auf das grüne „U-Boot“, welches bei einem Nieser wie ein Geschoss aus meiner Nase kam und nun scheinbar schwerelos im Wasser ruhte.
Papa hat’s dann weggemacht. Meine Wanne gehört mir und meinen Gummitieren.

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Neulich, vor dem Einschlafen, war mir mal wieder danach ein paar Worte an den lieben Gott zu richten. Und so kam es, dass ich mit Papa gebetet habe. Wir haben kein Gebet runtergerasselt, sondern das gesagt, was uns bewegte.
Nachdem Papa gebetet hat, war ich an der Reihe:
Vielen Dank lieber Gott für die schönen Blumen und den schönen Schnee. Da kann es ruhig noch mehr geben. Ach ja, und Spaghetti kann es auch mal wieder geben, das hatten wir schon lange nicht mehr.

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Mit meiner Freundin Mila war ich letztens im Reitverein. Vielleicht machen wir das jetzt öfter. Es ist nur noch nicht ganz sicher, ob für uns beide noch ein Platz frei ist. Mein Pferd hieß Prinz und war etwas ganz besonderes, es hatte den Kopf hinten, den Popo vorne und kann rückwärts reiten.

reiten auf prinz

Und nicht nur das, ich durfte auch mit einer Hand reiten, ohne Hände und musste mit den Händen meine Fußspitzen berühren, alles genau wie im Connibuch

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Und noch etwas, es gibt ein neues Menü bei Babys-Bloggerwelt.de

Maras – Blog

Jawoll, ICH WERDE GROßE SCHWESTER !!!!!
Ende August ist es so weit, dann kommt mein Geschwisterchen. Und weil es bei uns ja auch schnell schon mal früher losgehen kann, hat Papa schon mal einen neuen Bereich eingerichtet, in dem nennenswerte Informationen stehen werden.

Schöne Grüße

Große Schwester

 

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Mara

Moinsen, darf ich vorstellen, XY
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pueppi2

Mir geht es prima !

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Rosa Einhorn, lecker Bonbons, halbe Hähnchen
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Man soll seine Nase nicht überall hineinstecken und umgekehrt auch nicht

Das Christkind hatte mir wirklich viele schöne Geschenke gebracht. Doch besonders habe ich mich über mein Einhorn gefreut. Es hat bunte Füße, ist rosa, hat einen lila Schwanz und ein buntes Horn.
Letztens durften wir Kinder eines unser Geschenke mit in den Kindergarten bringen. Ich habe selbstverständlich mein kuscheliges Einhorn mitgebracht. Meine Erzieherin Annika fand es mindestens genauso kuschelig. Ich hatte es ihr ausgeliehen und sie killerte sich mit dem Horn immer an ihrem Kinn. Das kitzelige Gefühl kannte ich und das habe ich ihr dann auch gesagt.

Das habe ich auch schon gemacht“, meinte ich zu ihr „dann habe ich mir das Horn in die Nase gesteckt und da war dann alles voller Schnott an der Spitze

Das wiederum hat sie dann nicht mehr gemacht und auch mit dem Kinn-kitzeln war es vorbei. Naja, ich find’s immer noch witzig.

Gemeine, geheime Verstecke!

Neulich war ich bei meiner Freundin Mila zu Besuch. Wir haben schön zusammen gespielt und Mila hat mir noch etwas tolles gezeigt. Ein Versteck. Ein Bonbon-Versteck. Bei ihrem Papa im Büro. Ja, der hat wohl auch so einen süßen Zahn, genau wie wir beide.
Selbstverständlich haben wir uns ein paar Bonbons stibitzt. Dummerweise waren das Gummibärchen, die in kleineTüten eingepackt waren und wir haben sie nicht aufbekommen. Da mussten wir zu Milas Mama gehen und fragen, ob sie uns hilft.
Tja, so ist der Diebstahl direkt aufgeflogen. War an dem Tag aber auch der einzige !!!

Einmal Hähnchen halb und halb

Bei uns gab es am Donnerstag Hähnchen und Pommes. Ich bekomme immer von Mama und Papa etwas Hähnchen ab, da ein ganzes „Halbes“ (nette Wortspielerei) zu viel für mich ist.
Beim gemeinsamen Essen, hatten Mama und Papa dann zufällig gleichzeitig ihren Hähnchenbollen in der Hand und bissen genüsslich hinein. Da habe ich etwas traurig geschaut, denn zwei halbe Hähnchen haben auch nur zwei Bollen.

Ich will auch einen haben“ rief ich lauthals

Papa hielt mir seinen angebissenen hin und meinte „Dann nimm meinen, ich habe ja noch mehr“

Nö,“ erwiderte ich „da ist ja Lülle dran!!!

IMG_20150125_125643Das Nähkastengesicht aus meinem Zimmer

Bis dann,

Eure Püppi

 

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Preiswerte Geschenke und böllern aus allen Rohren
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Halleluja, das wäre mal wieder überstanden. Weihnachten vorbei, Silvester vorbei und das neue Jahr kann kommen. Weihnachten ist doch wirklich ein tolles Event, besonders wenn man den Glanz in den Kinderaugen sieht.
Interessant finde ich den „Auspackwahn“ in dem sich ein Kind befindet, wenn Bescherung ist.

  • Das Geschenk wird gegriffen, meistens das Größte zuerst
  • Das Papier fliegt in hohem Bogen daher
  • Das ausgepackte Geschenkt wird bestaunt : „Oh, das ist genau das, was ich mir gewünscht habe
  • NÄCHSTE!

Das soll natürlich nicht heißen, dass unsere Kleine ihre Geschenke nicht gewürdigt hat. Ganz im Gegenteil. Als die Futterorgien vorüber waren, hat sie richtig schön mit ihren Geschenken gespielt.
Besonders in Erinnerung blieb mir der Morgen des ersten Weihnachtstages. Als wir in unser Wohnzimmer kamen, wo noch Verpackungen und Geschenke vom Vortag lagen, habe ich eigentlich gedacht, dass unser Kind als erstes mit ihren schönen neuen Geschenken spielt. Dem war aber nicht so. Sie ging stramm auf die Luftpolsterkissen zu, in die irgendein großes Geschenk eingepackt war. Mit diesem Kissen spielte sie dann eine ganze Zeit lang.

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Tja, Geschenke können so einfach sein und vor allem so preiswert. Es muss nicht immer die Barbie sein, deren Arm man nach unten ziehen kann, damit anschließend eine Melodie ertönt. Wenn die Melodie nur einmal kommen würde, wäre das alles kein Problem, aber so ein Kind kann ganz schön erbarmungslos sein, besonders wenn es merkt, dass einen die Melodie nervt.

Letztes Jahr Silvester hatten wir um Mitternacht noch arge Probleme unsere Kleine wieder zu beruhigen. Raketen sind ganz schön, aber laute Böller sind mächtig doof. Dieses Jahr durfte sie dann etwas länger aufbleiben und wir haben uns schon mal seelisch auf das Gekreische zum Jahreswechsel vorbereitet.
Die sollen heute Nacht nicht böllern!“ hat sie beim Zubettgehen noch befohlen, ich hatte ihr dann aber schon mal klar gemacht, dass es etwas schwierig werden könnte es in der heutigen Nacht zu verbieten.

Als kurz vor Mitternacht dann die Knallerei begann haben wir uns schon mal auf einen guten Rutsch im Kinderzimmer vorbeireitet, aber ……………. RUHE! ………… Geböller ohne Ende und die Maus schläft! Durch das spätere Zubettgehen war sie wohl gerade in der Tiefschlafphase angekommen, uns war es recht. So konnten wir wenigstens mit unseren Freunden noch anstoßen.

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Trotzdem hat Silvester wohl einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Folgende Situation hatten wir neulich beim Abendessen:

Die Kleine hampelt wieder herum und läuft um den Tisch.
„Jetzt bleib doch mal ruhig sitzen, oder hast du wieder Hummeln in der Futt?“
„Ha, ha“ ein schallendes Lachen kommt von unserer Tochter.
Vor lauter Lachen entfleucht ihr noch ein Pups.
„Hey, hör auf hier rumzuböllern“ ermahne ich abermals.
Hö, hö“ sagt sie „die Hummeln feiern Silvester!
Was soll man darauf noch erwidern?

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Genauso wenig wusste ich noch etwas zu sagen, als sie neulich
Papa du kannst auch nicht so gut hören!“ zu mir sagte.

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Nachdem wir unseren Weihnachtsbaum abgebaut hatten, sollte sie die restlichen Tannennadeln auffegen.
Hat sie auch gemacht. Leider wurden die Nadeln dann in unsere Salatschleuder gepackt, um die Auswirkungen der Zentrifugalkräfte auf Tannennadeln zu erproben und einen schönen Tannennadelsalat zu machen.

Naja, wem’s schmeckt

Bis dann, Papa Torsten