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Halli-Galli, hier wird gezockt! Auf dem Stuhl und um den Stuhl
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Ich komme bald wieder !

Halleluja, morgen ist es wieder so weit.  Endlich darf ich zurück in meinen heißgeliebten Kindergarten. Nach einer Krankenpause mit 1000fachem husten, bin ich wieder genesen und kann mich um die wichtigen Dinge des Lebens kümmern: Mit anderen Kindern zu spielen. Mit Mama und Papa spiele ich auch gerne, aber Mama war ja in den letzten Tagen selber angeschlagen und Papa be*dasschlimmeWort* immer beim Spielen.

Halli-Galli auf dem Klo!

Apropos *dasschlimmeWort*, damit hatte ich, in den letzten Wochen, ja auch so meine Probleme. Vor allem wollte ich nicht auf die Toilette gehen. Mehrere Tage lang. Das war nicht immer angenehm. Mama hat mir die Sache aber schmackhaft gemacht (ja, das geht selbst da). Sie hat mir versprochen mein Lieblingskartenspiel zu kaufen, wenn ich auf die Toilette gehe. Halli-Galli Junior !!! Ich wurde mit diesem Spiel im Kindergarten infiziert und liebe es. Was soll ich euch sagen, es hat zwar noch ein wenig Überzeugungskraft gebraucht, aber ich habe es gemacht. Und seitdem spiele ich jetzt auch zu Hause Halli-Galli, mit Mama, Papa, Oma, Opa Peter und jedem der noch will. Die Sache mit der Toilette hat sich gelohnt. Und weil es jetzt nach jeder fünften Sitzung eine kleine Überraschung gibt, klappt das bei mir auch besser.

halli-galli
Mama jedenfalls bin ich um den Hals gefallen und hab mich für das Spiel bedankt. Mindestens genauso wie in dem Moment als sie mir gesagt hat, dass ich bald wieder in den Kindergarten kann. Da hab ich sie auch umarmt und „Danke, Danke, Danke!“ gesagt.

Neulich beim Mittagessen, mussten sich meine beiden Großen mal wieder kaputtlachen.
Es gab Suppe und ich hab zu Papa gesagt: „Papa, deine Suppenschüssel brennt!
„Die brennt, wieso dass denn?“ hat er erstaunt gefragt
Darauf meinte ich nur: „Weil da Rauch rauskommt!

Naja, es war halt ein Feuer ohne Flamme.

Bis dann, Eure Püppi

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Einmal husten bitte … Bakterium oder Virus, das ist hier die Frage
Einmal husten bitte … Bakterium oder Virus, das ist hier die Frage avatar

Unser Haushalt wird mittlerweile seit Wochen von einem wirklich üblen Husten geplagt. Erst hat es die Mama erwischt, dann die Kleine, dann der Papa, dann wieder Mama … Papa … Kind usw. Es ist wirklich wie verhext und ich kann mich nicht daran erinnern, dass ein Husten sich so hartnäckig gehalten hat. Inhalieren, Vitamin C und alle Möglichkeiten der Bekämpfung haben bis jetzt noch nicht ihre Wirkung erzielt. Ein guter Grund für mich, sich mal näher mit dem Thema „Husten & Erkältung“ zu beschäftigen.

Was ist eigentlich „Husten“?

Als „Husten“ bezeichnet man das explosionsartige Ausstoßen von Luft aufgrund eines Hustenreizes oder Hustenreflexes. Husten ist nur ein Symptom und hat die Funktion, die Atemweg zu reinigen. Bei anhaltendem Hustenreiz kann eine virale oder bakterielle Erkrankung der Atemweg vorliegen.

Wie kann ich mich anstecken?

„Gestern habe ich so sehr gefroren, dass ich jetzt eine Erkältung habe“, wer hat diesen Satz schon mal gehört oder gesagt? Ich glaube jeder! Leider ist das ein weit verbreiteter Irrtum, denn durch Kälte alleine kann ich keine Erkältung bekommen. Es ist aber richtig, dass man bei Kälte anfälliger ist um Viren zu empfangen. Die Gefäße der Schleimhaut ziehen sich zusammen und sind nicht mehr so gut durchblutet. Dadurch sind an dieser Stelle weniger Abwehrzellen und ein Erreger kann sich ansiedeln. Das Immunsystem ist an dieser Stelle geschwächt.

Wie erkenne ich ob es ein virale oder bakterielle Infektion ist?

Das kann ich sehr gut an dem erkennen, was beim Husten oder Schnäuzen herauskommt. Ist es weißlich oder klar, so handelt es sich um einen Virus, ist es gelblich bis grün, so wird es sich um eine bakterielle Infektion handeln. Der Husten beginnt meist „trocken“ und erst nach ein paar Tagen beginnt man Schleim zu husten.

Wie kann ich den Husten bekämpfen?

Habe ich meinen Husten durch einen Virus bekommen, so kann ich nur die Symptome bekämpfen. In der Nacht kann ich Hustenstiller nehmen und tagsüber Hustenlöser, um den Schleim besser abzuhusten. Durch viel trinken verflüssigt sich der Schleim und kann besser abgehustet werden. Eine Erkältung dauert  in der Regel 7 – 14 Tage. Der Husten, der meine Frau und mein Kind befallen hat scheint das aber nicht zu wissen. Während einer Erkältung ist auf eine ausgewogene Ernährung zu achten. Viel Vitamin C, zum Beispiel durch diverse Medikamente, macht laut einer Studie keinen Sinn, da überflüssiges Vitamin C ausgeschieden wird.
Bakterieller Husten kann durch ein Antibiotikum bekämpft werden. Wird ein Viraler Erkältung mit Antibiotika bekämpft, so bringt das nichts. Im Gegenteil, das Antibiotikum schwächt die Darmflora, wodurch das Immunsystem noch mehr geschwächt wird.

Was ist noch zu beachten?

  • Es ist ein Aberglaube, dass man durch einen Kuss eine Erkältung weiter gibt. Viren, die in den Mund und Rachenraum gelangen, werden sofort in den Darmtrakt befördert und dort unschädlich gemacht. Ein Kuss hingegen stärkt das Immunsystem und hat so eine positive Wirkung (dann muss ich meine Familie wohl heute mal heilen).
  • Man sollte sich häufiger die Hände waschen, denn Viren können eine Zeit lang an den Händen „überleben“
  • Wenn man niesen oder husten muss, dann nicht in die Hand sondern in die Ellenbeuge.
  • Viren können leider überall lauern, Telefonhörer, Klinken, Tastaturen oder in der Luft.
  • Wirklich schützen kann man sich nur durch ein möglichst gutes Immunsystem.
  • In einer Sauna kann ich keine Erkältung „ausschwitzen“. Ein Saunagang bewirkt bei einer Erkältung eher das Gegenteil, weil durch die Anstrengung der Körper geschwächt wird.

Allen Kranken wünsche ich gute Besserung und ihr Anderen „bleibt gesund“

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In diesem Sinne, hatschi !

Euer Papa Torsten

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Ronjas Blog

Karneval gehe ich als Tomate-Mozzarella, oder als Schlafmütze
Karneval gehe ich als Tomate-Mozzarella, oder als Schlafmütze avatar

Die schöne Zeit ist wohl vorbei. Mit „schöne Zeit“ meine ich die Stunden in denen ich Mittags geschlafen habe. Ja, am schönsten war das für meine beiden Großen. Denn nicht nur ich hatte Ruhe vor ihnen, sie hatten halt auch Ruhe vor mir. Papa hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es einfach am Wochenende lag, dass ich nicht geschlafen habe. Er setzt noch auf die Kraft des Kindergartens. Den Ort an dem ich mit den anderen Kindern spiele, meiner kreativen Art freien Lauf lasse und mich auspowere.

Immer mit dem Kopf durch die Wand

Mein neues Bett ist zwar bequem, aber wenn man einfach nicht müde ist, dann muss man auch nicht schlafen. Leider hat mein neues Bettchen keinen Schutz mehr. Diese weiche Stoffumrandung die mein altes Kinderbett hatte, damit ich mir im Schlaf nicht weh tue. Das hatte letzte Nacht zur Folge, dass ich unsanft geweckt wurde. Dummerweise war nämlich bei einer Drehbewegung die Wand im Weg und ein dumpfer Knall mit anschließendem Geheul hat Mama schon ahnen lassen, was passiert ist. Es wurden aber keine großen Schäden davongetragen, die Wand hatte kein Loch.

Das ist Geschmackssache

Über meine Essgewohnheiten wundern sich meine Eltern immer wieder. Die ändern sich nämlich wie das Wetter. Was ich gestern noch lecker fand, kann heute schon „igitt“ sein. Einige kulinarische Highlights ziehen allerdings immer, zum Beispiel: Nudeln ohne alles, Lachs ohne alles, gute Butter ohne alles und Bonbons aller Art. Neulich habe ich Mama und Papa mal wieder sprachlos gemacht.
Mein Wunsch: „Mama, ich will auch Tomate-Mozzarella haben“ wurde natürlich erfüllt und als ich dann, nach dem Genuss der Köstlichkeit, noch „Lecker-Schmecker Tomate-Mozzarella“ gerufen habe, hatte ich die Lacher mal wieder auf meiner Seite.

tomate-mozzarellaIch persönlich glaube ja, dass aus mir mal eine Köchin wird. Naja vielleicht, denn neulich habe ich zu Papa gesagt:
Papa, ich will für euch kochen!
Freudestrahlend fragte er mich:“Ja prima, was willst du denn kochen?“
worauf ich „Toastbrot“ antwortete.

In diesem Sinne, Guten Hunger!

Eure Püppi

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Mein Bett, ist nett!
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Schlaf Püppi schlaf, SOFORT!

Ich liebe mein neues Bett, das mir das Christkind verspätet gebracht hat. Endlich habe ich ein großes Bett nur für mich. Wenn ich aus dem Kindergarten komme, mache ich ja immer noch eine Mittagsschlaf. In der Zeit habe ich keine Windeln mehr an. Ok, einmal ist es daneben gegangen, aber fünf mal hat es auch schon geklappt. Neulich, als Papa mich wecken wollte, saß ich sogar schon auf der Toilette. Da hat er etwas dösig um die Ecke geschaut und ich hatte meinen Spaß.
Schneller einschlafen kann ich in dem neuen Bett natürlich nicht. Warum auch, ich will es ja auch gar nicht.
Neulich kam Mama schon leicht angenervt in mein Zimmer. Das habe ich sofort bemerkt und bevor sie etwas sagen konnte, Schnuffel in die Luft gehalten und gerufen“Da ist es ja„. Das hat sie Situation wieder etwas entspannt.

Egal ob Mama oder Papa mich ins Bett bringt, wir müssen uns immer verstecken und der Andere muss uns dann suchen. Als ich mein Bett gerade neu hatte, hat Papa vorgeschlagen, dass wir uns darunter verstecken.
Du passt da gar nicht drunter“ hab ich zu ihm gesagt „und ich auch nicht, mit meinem Rumskopf!“ Hat aber dann doch gepasst, bei uns beiden. Meinen Kopf habe ich mir aber aber trotzdem gestoßen. Keine Angst, das Bett ist aber noch heile.

Bücherwürm, oder Fernsehmaus?

Gestern bin ich mit Papa in die Bücherei unserer Kirchengemeinde gegangen. Dort haben wir geliehene Bücher wieder hingebracht und uns aber auch ein paar neue ausgeliehen. Selbstverständlich haben wir auch wieder eine Conni-DVD mitgenommen. Ok, ich habe sie schon 1000 mal angeschaut, aber davon bekomme ich einfach nicht genug.  So eine Bücherei ist wirklich eine tolle Einrichtung. Ich glaube allerdings es wird noch ein paar Tage dauern, bis wir alle Bücher von dort gelesen haben.

Papa meint, dass es ist mittlerweile zu spät ist um Weihnachtsgeschichten zu lesen. Ich hole aber tapfer, alle paar Abende, das Buch aus dem Schrank und drücke es ihm in die Hand. Ich hoffe, dass es nicht mehr ganz so lange dauert.

In diesem Sinn,

Ho, ho, ho, Eure Püppi

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Husten darf jeder haben, schönen Dank
Husten darf jeder haben, schönen Dank avatar

Husten, Schnupfen, Heiserkeit, es ist wieder soweit

Kaum ist bei einem Kind eine Erkältung vorbei, schon rechnet man wieder mit der Nächsten. „Das bringt die doch aus dem Kindergarten mit“ ist da einer der Standartsprüche, oder „Ich kann mich nicht erinnern, wann die Nase das letzte Mal NICHT lief“. Ist man in den ersten Monaten noch geschockt und genervt von jeder Erkältung, so stellt sich nach einer Zeit doch eine gewisse Routine ein. Nur wenn der Husten zu stark wird, und der Wirbelwind gar nicht mehr so viel labert oder spielen will, dann machen wir uns Gedanken. Das soll natürlich nicht heißen, dass wir erst dann versuchen die Erkältung zu bekämpfen, weil : wenn ich die ganze Zeit „ein wenig“ huste ist das genauso schlecht wie: ab und zu ganz heftig.

Apropos „ab und zu ganz heftig“ das haben Mama und Papa gerade (Hey, das ist ein Kinderblog, also keine komischen Gedanken). Der Husten hat uns erwischt, wie schon lange nicht mehr. Mutti (selber Erzieherin) hat ja jahrelang in dem Erkältungsherd gearbeitet und war, bis auf wenige Schnupfentage, völlig immun gegen irgendwelche Krankheiten. Jahrelang fast nicht krank gewesen. Nur jetzt, wo sie nach 3 Jahren Babypause für ein paar Stunden in ihrem alten Job ist, muss in den Spielecken, Klettergerüsten und Stuhlkreisen wohl eine neue Art Husten herangewachsen sein.
Ein Husten allererster Güte. Ich habe die abgeschwächte Version auch schon in mir, nur die Kurze blieb dieses mal verschont, oder sie ist schon immun. Verdammt hoffentlich rächt sich das jetzt nicht, dass diesen Satz geschrieben habe.

Alle Jahre wieder, manchmal auch mehrmals

Kaum ist der Tannenbaum aus dem Hause verschwunden, kommt auch schon das Christkind vorbei! Hä? Da stimmt doch etwas nicht!
Richtig, unser Tannenbaum steht immer noch.Das Christkind  hatte dieses Jahr nämlich ein paar Lieferzeiten einzuhalten. Heute war es aber endlich da, das heißt der Rest, denn das Lattenrost und die Matratze sind schon eher gekommen. Ja, die Kurz hat ein neues Bett vom Christkind bekommen. Dank meines neuen Bitsets, welches ich mir vom Christkind gewünscht habe, war das Bettchen schnell aufgebaut. Ganz im Gegensatz zu dem Lattenrost. Wenn der nämlich in Einzelteilen kommt, dann können das sehr viele sein … sehr, sehr viele. Aber auch das wurde Gemeistert, natürlich mit tatkräftiger Hilfe der neuen Bettbesitzerin.

hustenAb morgen wird im neuen Bettchen gepennt, eine Absturzsicherung muss allerdings noch her. Da muss sich Papa mal noch etwas einfallen lassen. 😉

In diesem Sinne,

Bis dann, Papa Torsten

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Stammzellen aus Nabelschnurblut einlagern oder spenden?
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Die Geburt eines Menschen lässt nicht alleine neues Leben entstehen. Vielmehr kann sie auch die Grundlage zur Heilung bestimmter Krankheiten bilden. So wird nach der Entbindung die Nabelschnur entsorgt, die einst das werdende Baby mit seiner Mutter verband. In diesem Organ befinden sich allerdings Stammzellen, deren Wert in der Medizin sehr bedeutsam ist. Diese können eingelagert und somit später einmal zur Therapie eingesetzt werden. Ebenso ist es aber auch möglich, sie zu spenden und damit anderen Personen zu helfen.

Die Einlagerung der Stammzellen

Es empfiehlt sich, die Nabelschnur oder besser gesagt das Nabelschnurblut zumindest für die ersten Jahre nach der Geburt einzulagern, um somit auf etwaige Krankheiten reagieren zu können, deren Symptome sich schon im jungen Alter des Kindes zeigen. Untersuchungen haben bewiesen, dass eine Therapie mit eigenen Stammzellen im Regelfall positiver verläuft als mit körperfremden Arzneimitteln.

 Auch für Spenden geeignet

Allerdings ist die Zahl jener Menschen, die gegenwärtig eine Maßnahme durch die eigenen Gene in Anspruch nehmen, noch immer sehr gering. Vorteilhaft kann es sich daher erweisen, die Stammzellen zu spenden – insbesondere an jene Personen, die über derlei Einlagerungen nicht verfügen. Die genetischen Bausteine können auch in fremden Organismen hilfreich eingesetzt werden und zumeist chronische Erkrankungen oder erblich bedingte Defekte lindern. Eine solche Spende wird nach der Geburt durch die Krankenhäuser vor- und entgegengenommen.

 Im Einzelfall entscheiden

Grundsätzlich sollte jede Mutter selbst darüber entscheiden, ob sie die Stammzellen der Nabelschnur spenden oder einlagern möchte. Lassen sich bereits vor der Geburt des Babys solche Auffälligkeiten feststellen, die zu späteren Krankheiten führen können, wäre das Einfrieren des Erbguts anzuraten. Treten aber selbst in den jungen Jahren des Kindes keine Symptome auf, können die Zellen ebenso gespendet und damit anderen Personen zur Verfügung gestellt werden. Vorab ist in jedem Falle eine eingehende Untersuchung nebst Beratung bei einem Facharzt empfehlenswert.

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Das hätten wir geschafft, Weihnachten, Silvester, Aufkleber
Das hätten wir geschafft, Weihnachten, Silvester, Aufkleber avatar

Vor einigen Tagen dachte nicht, dass ich das alles überstehen kann. Geschenke auspacken, essen, Geschenke auspacken, schlafen, essen, Geschenke auspacken, essen, essen, essen. Ich habe schon fast gedacht, dass das nie aufhört.
Jetzt habe ich es hinter mir und alles in allem war es eine schöne Zeit. Die lieben Verwandten waren bei uns und wir bei ihnen. Natürlich zum Essen und Geschenke auspacken 😉