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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Heute : mehr Schokolade
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On the road again…
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Heute Abend hat sich Papa dazu entschieden mit mir eine kleine Runde auf dem Fahrrad zu drehen. Ich war natürlich hell auf begeistert und habe direkt nach meinem „Helm“ geschrien. Den habe ich dann eigenhändig aus der Kiste geholt und Papa hat ihn mir aufgesetzt.
„Der sitzt doch irgendwie locker“ hat Papa zu mir gesagt und ihn mir wieder abgenommen. Nachdem er ein wenig an den Riemen rumgefummel hat, durfte ich ihn erneut aufsetzen.
Kennt ihr das: Ihr habt ein altes Lieblings-TShirt aus vergangenen Tagen und ihr versucht es doch noch ein letztes mal über den Kopf zu ziehen. Es sitzt so verdammt stramm, dass ihr es nicht über den Kopf bekommt und deshalb steckt ihr nur den vorderen Teil des Gesichtes durch um erst mal anständig Luft zu bekommen! So ungefähr hing der Helm, mit den Riemen, um meinen Kopf.
Das war nicht so angenehm und ich musste weinen. Papa hat dann doch gemerkt, mir den Helm wieder abgenommen und die Riemen wieder zurück gestellt. Na hoffentlich gibt das kein Helm-Trauma!
Da der Kindersitz auf Mamas Fahrrad ist sind wir damit gefahren. Das sah etwas komisch aus, weil Papa doch ein ganzes Stück größer ist als Mama.

Der erste Weg führte uns in den ortsansässigen Baumarkt, denn wir haben leider keine Luftpumpe mehr im Haus. Und wo wir schon mal da waren, haben wir direkt ein paar neue Fahrradventile für Mamas Rad geholt. Mamas Reifen konnte man selbst mit einer guten Pumpe nicht mehr aufpumpen. Den Helm habe ich im Baumarkt vorsichtshalber auf gelassen, nicht das einer während meiner Abwesenheit die Riemen verstellt 😉

Mit vollem Reifen haben wir uns dann auf den Weg gemacht. Jetzt muss man sagen, dass Papa kein guter Fahrradfahrer ist und ich keine gute Beifahrerin. Nach wenigen Minuten war mir langweilig und ich habe mit „kille, kille“ an Papas Rücken angefangen mir die Zeit zu vertreiben. Danach habe ich mir sein Schlabber-T-Shirt über den Helm gezogen und „Wo ist die Ronja“ gespielt. Als ich dann an Papas Shirt gezogen und „ARM!“ gerufen habe, hat er eingesehen, dass die Runde heute nicht so groß ausfällt und wir sind in Richtung Opa Peter abgebogen.

Gestern war meine Freundin Annika hier, da habe ich noch ein paar schöne Bilder !

 

Ja, mir sann mim Radle da, Eure Ronja!

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Nicht jedes Bild gehört in eine Zeitung
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Ich liebe meine Bilderbücher. Ich habe eine große Schublade, die voll ist mit Büchern. Da sind ziemlich tolle Bilder drin: gaaaanz viele Tiere (die mir auf dem Papier ja irgendwie doch noch lieber sind als „in echt“), Trecker, Menschen, Puppen, Häuser, Autos und viel, viel mehr. Aber meine Tante Eva, die hat jetzt noch ein viel besseres Bilderbuch: nämlich mit ganz vielen Fotos drin von allen Menschen, die ich kenne. Und ich dachte immer, Fotos hängen nur hinter Glas an der Wand oder liegen zu Hunderten in einer großen Wühlkiste. Hah, dabei kann man so schöne Bilderbücher daraus machen.
Tante Eva hat erzählt, dass das ganz einfach war. Sie hat sich die Software vom Cewe Fotobuch runtergeladen (und dabei brauchte sie gar nicht Papas Hilfe, wie sonst schon mal, wenn es um den Computer geht…), tja und dann hat sie losgelegt. Alles war immer schön beschrieben, sodass Tante Eva gar nicht sauer werden musste, wie sie das sonst schon mal wird, wenn irgendwas nicht gleich klappt. Zu den Fotos hat sie dann immer witzige Sprüche geschrieben und bunte Rahmen um die Bilder gezogen. War kinderleicht. So leicht, dass ich das wahrscheinlich auch schon (fast) kann.
Aber ich würde mir ein anderes Fotobuch basteln. Ich würde meinen „Hello Kitty“-Badeschaumspender fotografieren und dann würde ich noch ein Foto von meinem Laufrad machen und dann ein Foto von meinem Sandkasten und von meinem Schnuffeltuch – und vielleicht auch von meinen Großen. All das würde ich zusammen in das Cewe Fotobuch packen und mir das Buch jeden Tag ansehen. Tante Eva hat nämlich gesagt, dass das Papier eine gute Qualität hat, da kann ich dann ganz oft drin rumblättern, ohne dass es gleich schon so abgenutzt aussieht.
Ich glaube, ich muss Papa mal eben sagen, dass er mir auch die Cewe Software runterlädt.
Immer schön lächeln, Eure Ronja!
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und am Ende noch ein wenig nerven!
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Ja, ich würde sagen, dass war heute schon richtig schön heiß. Nach einem gemeinsamen Samstagsfrühstück mit Mama und Papa wartete mein Cousin Fred schon im Garten auf mich. Denn heute ist „Oma-Rita-Tag“, da spielen wir Enkel immer bei Oma Rita. Für mich ist ja jeden Tag „Oma-Rita-Tag“ weil ich ja direkt nebenan wohne.
Papa hatte das Planschbecken schon aufgepustet und mit Wasser gefüllt.  Das war aber auch dringend nötig, denn die Spieltemperatur des Vormittags war schon krakenheiß. Apropos krakenheiß, Mama und Papa haben heute im Duett den alten Schlager von Onkel Boris gesungen: „Ja ich weiß, ja ich weiß, heute wird es krankenheiß“ und weil das so schön rhythmisch klang, bin ich direkt mit eingestiegen. Die Beiden konnten sich ein Lachen nicht verdrücken.

Nachmittags war natürlich auch wieder die Folien-Rutsche am Start. Das war mal wieder ein richtiger Spaß, es ist wahr, manchmal reicht eine Folie, etwas Wasser und ein kleiner Abhang aus, um Kinder glücklich zu mache. Mein Freund Silas kam auch noch zu Besuch da war der Garten voller Kinder. Er kannte die Rutsche noch nicht, ist aber nach einer kurzen „Auftauphase“ auch gerutscht. Ich glaube ein Kind, dass dabei keinen Spaß hat, gibt es nicht.

Abends haben wir mal wieder die Grillmaschine angeworfen und nachdem ich so schön satt und vom Tag ausgepowert war, fehlte nur noch eins um einen schönen Tag zu beschließen: Ich nerve Mama und Papa noch ein wenig. Das geht in meinem Fall recht einfach, ich laufe ein paar Meter weg und klettere alleine auf mein Spielgerüst. Das darf ich nämlich nicht und deshalb muss einer von meinen Beiden immer mitkommen. Dazu hatten sie aber irgendwie keine Lust und meinten, dass ich heute nicht mehr klettern soll. Ja ne, is klar! Gut das ich immer das mache, was ich nicht soll. Da wurde Papa dann doch am Ende etwas knütterig und meinte, dass es Zeit für`s Bett würde.

Das war es dann auch!

Schöne Güße, Euer Sonnenkind

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Alles, aber nicht das was ich soll!
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Ein wahnsinniges Wochenende steht vor der Tür. Es soll das heißeste des Jahres werden, ich bin gespannt. Die letzten Tage waren ja schon ganz ok. Ich hatte aber auch schon Befürchtungen das ich dieses Jahr gar nicht mehr in mein Planschbecken komme. Die Wasserrutsche, welche aus einer etwas dickeren Folie besteht, ist zur Zeit auch sehr beliebt. Das hat man gestern wieder bemerkt, denn meine Freundinnen Annika, Mila und mein Cousin Fred waren bei mir, zum planschen und rutschen. Ich bin das erste mal auf dem Bauch gerutscht, das war zwar kalt und hat einen Menge Überwindung gekostet. Papa musste mich anschieben, denn mit Anlauf rutschen kann ich ja noch nicht. Das erste Mal hat er direkt etwas viel Schwung gegeben und ich habe am Ende der Folie mit dem Gesicht im Rasen gebremst. Naja, war ja weich.

Passend zum Wochenende hat Papa heute meinen Sandkasten fertig gemacht. Es soll ja eine Wüstenhitze kommen und was macht man bei Wüstenhitze ohne Sand?

Heute hat sich Papa mal wieder gefragt, warum wir Kinder immer genau das machen, was wir nicht machen sollen. Der große, neue Sandkasten war fertig und er musste nur noch etwas alten, dreckigen Sand, vom ehemaligen Kasten in einen Eimer schaufeln um in anschließend wegzuwerfen. Da habe ich einen riesigen, neuen Sandkasten und was mache ich natürlich, ich gehe mit meiner Schaufel zu dem Eimer, stehe sie hinein und schaufel den alten Sand wieder heraus. Leider hat er es gemerkt und gemeckert. Ich musst gestehen, ich mache viel lieber das, was ich nicht darf.
Deshalb renne ich auch gerne zum Spielgerüst gehe die erste Leitersprosse hoch und schauen zu Mama oder Papa. Manchmal kommt dann ein “Ronja, du sollst nicht alleine die Leiter hoch gehen!”. Wenn keiner kommt, gehe ich noch eine Sprosse höher und schaue leicht grinsend in Richtung meiner Großen. Spätestens, wenn ich dann noch eine Handbewegung mache, um die nächste Sprosse zu greifen, kommt irgendeiner angerannt und stellt sich schützend hinter mich. Tja geht doch, denn wenn ich nur “Klettern!!!” sage kommt meistens ein “Jetzt nicht!”. Denkt dran: Ich kann auch anders !

Bis dann, Eure Ronja

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Ein Bild sagt mehr als tausend Worte! Heute : NEEEEEIIIIIN
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Ein süßes Frühstückchen
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Der Morgen ist jung, ich bin es auch und was ich am allermeisten bin ist: HUNGRIG. Ich höre Mama, wie sie im Wohnzimmer irgendetwas tüdelt. Eine super Gelegenheit mich mal in unserer Küche umzuschauen. Die Kühlschranktür ist leider noch so fest verschlossen, dass ich sie nicht alleine öffnen kann. Das weiß ich genau, denn ich habe es schon tausend Mal versucht. Dahinter stehen nämlich die allerbesten Leckereien. Meine Kinderkekse sind leider auch nicht wirklich greifbar, selbst wenn ich wieder meinen Zahnputzhocker aus dem Badezimmer hole komme ich nicht dran. Das Einzige, was von hier unten sichtbar und vor allem essbar ist, ist die große Dose mit Weingummi, die Papa neulich geschenkt bekommen hat. Sie steht auf der Arbeitsfläche und das könnte passen.
Ich gehe auf meinen leisen Stoppersocken zur Arbeitsfläche, mache mich so lang es eben geht und ziehe zuerst mal an dem Werbeblättchen, welches ich zu greifen bekommen. Puh, das habe ich mir leichter vorgestellt. Komisch, das ist doch nur Papier. Ich siehe fester, noch fester und *schwupp* fliegt die große Dose mit Weingummi haarscharf an mir vorbei. Unsanft landet sie mit einem lauten Geräusch auf den Fliesen. „JAAAAAAA“ Mein Traum wird wahr, Weingummi zum Frühstück, bis nichts mehr in den Bauch passt.
Oh, Oh, Mama hat etwas mitbekommen, ich höre wie sich der Küche nähert. Schnell eine Weingummi in den Mund stecken. Kauen …. kauen …. schneller kauen, Nächste. Mama kommt zur Tür herein. Ich glaube ich habe den Mund mal wieder etwas zu voll genommen. Das letzte nehme ich vorsichtshalber wieder raus. Mama wundert sich, wie ich an die Dose gekommen bin und nimmt mir das Eine, was ich in meiner Hand halte weg und wirft es in den Mülleimer. Das Andere, in meinem Mund kaue ich genüsslich auf und als ich fertig bin gehe ich zum Mülleimer, öffne ihn und signalisiere Mama mit den Worten „Bonbon“ das ich es gerne wieder hätte.
Mama hält mich aber leider davon ab. Na gut, dann esse ich halt ein Butterbrot, auch lecker, aber bitte mit Weingummiwurst.

Bis dann, Euer Gummibärchen