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Canini im Doppelpack
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Ich bin zwar neulich schon bei Gute-Nacht-Fläschchen eingeschlafen, weil ich platt wie eine Flunder war, aber dafür habe ich wirklich unruhig geschlafen. Mama und Papa mussten ein paar Mal kommen um mich zu beruhigen. Morgens beim Frühstück haben sie dann den Grund entdeckt.
Beide Canini sind bei mir durchgebrochen. Kein Grund zur Sorge, das sind die Eckzähne im Unterkiefer. Jetzt fehlen mir nur noch die hinteren Backenzähne, dann wäre ich komplett und bereit für „Dinosaurier an Weißweinsauce“.

Heute war Mila und ihre große Schwester Jule da. Ihren Hund „Socke“ hat sie heute zu Hause gelassen. Dafür war „Adam“ mit dabei. Adam ist Milas Hund, ein paar Köpfe größer als Socke und viel breiter. Aber ich habe ihn ein wenig gestreichelt. Die letzten Tage, in denen ich ja „Socke“ die ganze Zeit um mich hatte, haben mir wirklich geholfen in puncto Hund lockerer zu werden.

Wuff, wuff, Eure Ronja!

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So macht pinkeln Spaß
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Heute hatte Emma zur Pinkelparty geladen, wir haben uns alle schon total darauf gefreut, weil wir die Kleine ja noch nicht gesehen haben. Mamas und Papas Ziel war klar gesteckt, sie wollten mich schön müde machen, dann im Auto eine Flasche geben und auf dem Weg nach Paderborn sollte ich dann eine Runde schlafen. Flasche geben hat super geklappt, aber richtig müde war ich leider noch nicht.

Da mussten die Beiden mal wieder alle Register ziehen und diverse Schlaflieder trällern. Als Papa dann den Teil mit dem „Mama schüttel`s Bäumelein“ gesungen hat, habe ich nur gesagt „Nein, Mama Auto fahren“ da haben sie sich aber dösig angeschaut, weil Mama ja hinterm Steuer saß. Naja, kurz vor Paderborn bin ich dann eingeschlafen. 15 Minuten später waren wir dann da und ich war wieder hellwach. Das war nicht wirklich lang, aber ich war super drauf.

Es waren viele andere Kinder da und alle haben gespielt oder Bratwurst gegessen. Die kleine Emma war fast die ganze Zeit bei ihrer Mama im „Ich-schnalle-meinen-Säugling-um-den-Bauch-Haltegurt“ oder wie das Teil heißt. Ist ja auch logisch sie ist ja erst ein paar Wochen hier und konnte noch nicht mit uns spielen, bald geht das aber bestimmt.

Vom ganzen toben, essen und dem kurzen Mittagsschlaf war ich doch sehr müde. Papa hat mir noch eine Flasche Milch gegeben, die ich nicht ganz geschafft habe, weil ich eingeschlafen bin. So gefallen mir die Pinkelpartys, total müde und voll ins Bettchen fallen.

Auf den anderen Partys war das immer Papas Part, so ändern sich die Zeiten.

Danke für die Party, Emma!

Deine Freundin, Ronja!

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Golfen, ich kenne mich jetzt aus!
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Zurzeit schlafe ich bei Mama und Papa im Zimmer, das hat echt Vorteile. Morgens brauche ich nur „MAMA“ zu rufen und schon heben sie mich rüber in ihr Bettchen. Auch wenn sie dann immer sagen: „Schlaf doch noch ein bisschen“, machen ich das natürlich nicht sondern randaliere im Bett herum. Ich habe die Beiden dann aber auch lange genug schlafen lassen.

Mit Jules Hund „Socke“  bin ich mittlerweile auf „Du und Du“, killern, streicheln, „Ei machen“ ist kein Thema mehr für mich. Auf ein Küsschen hat er sich noch nicht eingelassen, ich hätt`s gemacht.

In unsrem Kurzurlaub am Golfplatz haben wir heute Abend das Golfrestaurante besucht. War echt gemütlich dort. Am Tisch nebenan hat sich wohl der hiesige Golfclub getroffen und die Tagesergebnisse zum Besten gegeben. Der Vorsitzende hat die Golffreunde mit den Worten begrüßt: „Herzlich Willkommen zur heutigen Runde“ darauf kam von mir ein freundliches „HALLO!“. Tante Eva hat sich fast in die Hose gemacht vor Lachen. Anschließen wurde in allerfeinster Golfersprache gefachsimpelt. Junge, Junge ich glaube golfen wird mein Sport. Die Kellnerin war auch etwas erstaunt das der Salatteller mit Lachs für ein zweijähriges Kind war. Ich liebe halt Lachs. Den Salat hat natürlich Papa gegessen.

Es ist schon wirklich etwas Feines, wenn man einfach mal das schöne Wetter genießen kann

Bis dann, Eure Ronja

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Kurzurlaub auf einem Golfplatz mit vielen kleinen Sandkästen!
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Gestern haben mich Mama und Papa einfach in unser Auto gesteckt und wir sind losgefahren. Zuerst haben wir Opa Peter abgeholt und dann ging es weiter. Nach Ankum. Das ist keine Insel aber es ist trotzdem sehr schön da. Opa Peter hatte ja Geburtstag und wir alle haben ihm einen Familienausflug geschenkt und das über mehrere Tage.  Ich hoffe ja, dass es ihm gefällt und er danach nicht noch mehr Urlaub braucht.

Das Wetter soll ja super werden und genau das war gestern und heute der Fall. Der Stern stand am Himmel, wie ich es fast noch nie erlebt habe. Mama hat zum Glück daran gedacht mein Schlauchboot einzupacken.  Nicht um auf dem „Schwimmteich“ zu rudern, weil der Schwimmteich eher ein Tümpel ist in dem Loch Ness wohnt, sondern um es mit Wasser zu füllen und darin zu planschen.

Heute Abend waren wir alle zusammen in einem Restaurant in dem die Getränke mit einer Mini-Eisenbahn kamen.  Toll, bis auf das eine Mal, als der Zug zwischendurch entgleist ist und wir es haben klirren hören.  Aber der Schaden hielt sich zum Glück noch in Grenzen.

Direkt neben unserem Haus ist ein Golfplatz. Da war ich heute mit Papa und wir haben den Rasen umgegraben. Naja nicht ganz, aber wir haben uns das mal aus der Nähe angeschaut.  Den Rasen, der täglich von tausend Heinzelmännchen  mit einer Nagelschere geschnitten. Im Sandbunker konnte ich meine Förmchen auspacken und „backe, back Kuchen“ machen. Hauptsache man harkt alles wieder ordentlich glatt. Vielleicht möchten Mama und Papa beim nächsten Mal einen Ausflug in ein Familienurlaub in Tirol machen..?

Gut Loch, Eure Ronja

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Herzlichen Glückwunsch, Opa Peter !
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Heute war mal wieder ein ganz besonderer Tag, dieses mal nicht für mich sondern für Opa Peter. Er wurde heute 70 Jahre und hat Freunde und Verwandte zu einer kleinen Geburtstagsparty eingeladen. Das Ganze fing schon Mittags an, nur ich musste ja noch meinen Mittagsschlaf halten und weil die üblichen Babysitter auf der Party waren hat Patenonkel Olaf auf mich aufgepasst. Papa war etwas überrascht, als er mich abholen wollte und Onkel Olaf mich schon fast angezogen hat. Für weitere Babysitteraktionen ist er bestens geeignet.
Papa hat mich dann natürlich mit zu der Party genommen und ich habe Opa Peter erst mal schön gratuliert. Ich musste wie immer erst etwas auftauen, weil so viele fremde Leute da waren, aber danach hat mir die Feier richtig Spaß gemacht. So viel feiern macht natürlich durstig und ich wollte aus Mamas Wasserglas ein wenig trinken um meine Zunge zu benetzen. Das die Gläser so dünn sind wie Kontaktlinsen habe ich nicht gewusst und direkt erst mal eine ganze Ecke heraus gebissen. Die Damen, die noch am Tisch saßen haben sich natürlich alle mächtig erschrocken. Ich als Fakir, wollte aber einfach nur gleichzeitig essen und trinken. Es ist nichts passiert, nur das Glas hat es nicht überlebt.

Nach der Feier waren wir dann noch mit Jule und ihren Hund „Socke“ , Eva, Ute,und Opa Peter bei uns um den Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Hatte ich vor wenigen Monaten noch eine Heidenangst vor Socke, so wird es langsam immer besser. Er hat mir sogar einige Leckerli aus der Hand gefressen und ich habe anschließend „Ei, Ei“ bei ihm gemacht. Wir werden noch die besten Freunde.

Das ich großer Lachsfreund bin wisst ihr vielleicht ja schon, aber heute was unter Fisch-Buffet-Platte von Opa Peters Geburtstag etwas ganz neues für mich! KAVIAR !!!! Keiner wollte ihn beim Resteessen am Abend haben und deshalb habe ich ihn probiert und anschließend komplett weggeputzt. Papa meinte es läge an ihrem Wasserbett, dass ich so ein Fischfreund bin. Ich weiß es nicht!

So es ist schön spät, ich muss langsam ins Aquarium.

Bis dann, Eure Meerjungfrau Ronja

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Vor mir ist nichts mehr sicher !! Erst recht nicht, wenn es süß ist.
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Endlich habe ich einen neue Spielpartnerin. Die Kleine Karla ist da. Tante Karin und Onkel Olaf haben noch ein Baby bekommen. Herzlichen Glückwunsch !!! Neulich kamnTante Karin mit Hannah und Karla bei unsvorbei um sie vorzustellen. Ist sie nicht süß !? Ich freue mich so, denn von „den Kleinen“ bin ich jetzt „die Größte“. Ein tolles Gefühl. Karlas Schwester Hannah ist auch stolz auf ihre „Kurze“. Wenn wir bald mal alle bei Oma zu Besuch sind, dann wir sie mit uns 5 Kids schon eine ganze Menge zu tun haben. Besonders wenn Alma und Karla richtig mitessen können, muss Oma `nen Pott Graupensuppe mehr machen.

 

 

Mama hatte Karla auch auf dem Arm, sie hat nichts verlernt. Ich meine sie hätte so ein leichtes Funkeln in den Augen gehabt.

Zur Zeit ist Tante Ute mal wieder zu Besuch und immer wenn sie kommt bringt sie mir etwas schönes mit. Dieses mal ein ein Memoryspiel
für Kleine. Als Papa in den Raum kam hat er schon wieder die Augen verdreht, weil ich schon wieder ein neues Spielzeug habe. Er musste aber hinterher einsehen, das es mir wirklich viel Spaß macht und auch mal ein sinnvolles Spiel ist.

Sinnvoll ist es mittlerweile auch Bonbons nicht mehr auf den Esstisch zu stellen, denn durch meine täglichen Kletterübungen an unserem Spielgerüst ist es für mich eine Kleinigkeit auf einen Stuhl zu kommen. Und wenn ich erst mal auf dem Stuhl bin, dann kann ich auch alles greifen, was auf dem Esstisch liegt. Das musste Papa heute feststellen, als ich mit einem Schokolade beschmierten Mund vor ihm stand. Die bunte Verpackung hat mich aber auch so richtig angelächelt.

Mampf, mampf, Eure Püppi!

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Musikalische Früherziehung in Vollendung
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Im Leben gibt es halt nicht immer nur „Ei, Ei“ machen, das habe ich mittlerweile auch festgestellt. Ich weiß nicht mehr genau warum, aber neulich habe ich mir mit meinen flachen Händen ein paar mal auf den Kopf geklopft. Mama hat etwas komisch geschaut, kam recht nah an mich heran und meinte, dass ich mich doch nicht selber hauen soll. Was nun folgte müsst ihr euch ungefähr so vorstellen

Stellt euch ein großes Orchester vor. Die Musiker sind in ihrem Element und spielen voller Begeisterung ihr Stück. Es ist langsam angefangen, im Mittelteil wurde es dann etwas schmissiger und lauter und jetzt, kurz vor dem Ende geht es gleich richtig ab. Unser besonderes Augenmerk richten wir auf den Mann mit den beiden Becken in der der Hand. Zu Anfang trat er nur gelegentlich in Erscheinung, später schlägt er die Becken schon im Rhythmus zusammen und nun, wo es dem Ende zu geht erwartet er SEINEN Finalen Beckenschlag. Gleich ist es da, er konzentriert sich, reißt die Arme weit auseinander und zimmert volles Rohr die beiden Becken zusammen.
Genau das habe ich auch gemacht, nur ohne Orchester, ohne Becken, mit meinen Händen und Mamas Kopf dazwischen!
Danach haben bei Mama aber erst mal die Glöckchen geklingelt.

Wo wir gerade bei Musik sind. Opa Peter hat mir ja einige Instrumente zu meinem Geburtstag geschenkt, ganz zur Freude von Papa. Der will meine musikalische Früherziehung natürlich fördern und hat mich mit den runden Holzrasseln begleitet, während ich auf dem Glockenspiel herum gedroschen habe. Einhändig spielen mach aber keinen Spaß und so habe ich Papa die Holzrassel entrissen. In der einen Hand den Glockenspielschlägel in der Anderen die Holzrassel, so konnte ich nun wieder dem Instrument widmen, aber nicht dem Glockenspiel sondern ….? Richtig, dem Beckenspiel. Ich weiß nicht genau was jetzt hohler klang Papas Kopf oder die Rassel?

Bis dann, Euer Ronja van Beethoven