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Wenn St.Martin kommt, ist das Christkind nicht weit
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Die Ereignisse geben sich bei mir die Klinke in die Hand. Letzte Woche war ich beim Start der größten Innenstadtkirmes Europas mit dabei. Mit meiner Freundin Mila und unsere Mamas haben wir Wurst gegessen und sind Karussell gefahren. Auch wenn ich erst nicht wollte, hat sich die Runde im Kinderkettenkarussell dann doch gelohnt. Die Musik war mir zwar ab und zu etwas zu laut, aber die bunten Lichter, die Fressbuden und die vielen Stofftiere waren wirklich toll. Mama hätte ruhig mal ein paar Lose ziehen können, die Fünf-Meter-Schlange war wirklich süß.

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Wer schaltet eigentlich das Licht immer so früh aus?
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Es ist ein Unding, dass es jetzt immer so früh dunkel wird. Kein Wunder, dass ich den ganzen Tag zu Mama und Papa sage: „Ich müde bin„. Am Montag war ich sogar MegaMüde. Das lag allerdings daran, dass ich mit Mama etwas gegen die Dunkelheit getan habe. Ja, ich habe ein Licht gebaut. Eine Martinslaterne!! Bald ist es wieder soweit, dann heißt es wieder „Ich gehe mit meiner Laterne„. Leider ist deshalb mein Mittagsschlaf ausgefallen und das sah man mir am Abend auch an.

Wie lange kann man St. Martinslieder singen?

Ich erinnere mich noch gut an das letzte Jahr. Mir hat es so viel Spaß gemacht, dass ich noch Monate später St. Martinslieder gesungen habe. Bis Papa irgendwann im Frühling bei 25 Grad gesagt hat, dass er es jetzt nun wirklich nicht mehr hören kann. Ich habe dann damit aufgehört, nur manchmal kamen mir noch ein paar Töne über die Lippen. Jetzt aber geht es wieder los. Selbstverständlich habe ich auch schon das St. Martin Buch wieder aus dem Schrank geholt damit Mama und Papa es mit vorlesen können. Auch wenn ich es schon auswendig kann, wie die meisten meiner Bücher.

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10 Sätze, die ein Kind lieber nie gehört hätte
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Was ist es für eine schöne Zeit, wenn so ein kleiner Wurm das erste Mal „Mama“, „Papa“ oder „Geflügelschere“ sagt. Ich weiß noch genau, als es bei uns anfing! Das erste „DA“ wurde bejubelt und „Mama“ und „Papa“ natürlich erst recht. Monate lang wiederholt man seinen Namen, den des Kindes, oder des Kuscheltieres. Irgendwann ist es dann soweit und meistens können nur die Eltern es verstehen. Das ist aber normal. Zwischen dem dritten und dem vierten Lebensjahr kommen dann die Momente in denen man manchmal froh wäre, wenn sein Kind nicht alles nachquatschen würde.

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Weihnachten kann kommen !
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Eine Woche ist es jetzt her, so lange war ich nicht mehr im Kindergarten. Husten und Schnupfen haben mich mal wieder außer Gefecht gesetzt. Oder muss ich, „immer noch außer Gefecht“ sagen. Ich weiß es nicht. Jedenfalls hatte ich einen Krankenschein und Papa auch. Der hat mal wieder versucht Sport zu machen und ist umgeknickt. Ja, Mama hatte es nicht leicht, nur Kranke und Kaputte bei uns zu Hause.

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„Ich verstecke mich“ mein neues Hobby
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Hier wird malocht, Tag und Nacht

Bei uns wir immer gearbeitet. Wenn nicht in unserem Haus, dann hat irgendein Nachbar eine Maschine an und bohrt ein Loch, mäht Rasen oder mach sonst irgendwie Lärm. Unsere Nachbarn nebenan machen gerade ihre Terrasse neu.  Wir haben heute etwas länger geschlafen und als ich mit Papa dann die Treppen nach unten gegangen bin habe ich die fleißigen Nachbarn gesehen. Als ich gestern Abend nach oben gegangen bin waren sie auch am Arbeiten.

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Kurz und Bündig! Nr.19
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Mama: „Und, wer war noch mit im Wald?“

Ronja: „Weiß nicht!

Mama: „Der Nikolaus?“

Ronja: „Nein!

Mama: „Der Osterhase?“

Ronja: „Nein!

Mama: „Wer denn dann?“

Ronja: „Das Christkind!

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Kurz und Bündig! Nr.18
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Die Kurze steht vor der  vollen Badewanne

Ronja:“Papa?

Papa: „JA!“

Ronja: „Wie sieht’s jetzt aus?