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Ronjas Blog

Noch zwei Stück, dann kann auch ich kraftvoll zubeißen
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Es hat mich mal wieder erwischt, mein Doc hat mal gesagt: Das ich in den Monaten mit „r“ besonders anfällig für Erkältungen wäre. Und, was haben wir für einen Monat? Richtig „Augurst“ 😉 ! Scherz bei Seite, aber der September steht ja vor der Tür, da will ich heute mal nicht mehr so sein.

Mama und Papa meinen aber, dass es mal wieder die Zähne sind. Zwei fehlen noch, dann sind meine Kauleisten komplett. Zur Zeit läuft aber auch wieder eine Menge Sabber aus meinem Mund. Das ist ja meist ein sicheres Zeichen, dass da etwas unterwegs ist. Eine neue Unart von mir ist es Sachen so lange im Mund zu behalten bis sie, ohne zu kauen, weich sind wie Brei. Mit Keksen geht das prima, aber habt ihr schon mal versucht ein Schnitzel aufzuweichen? Mit Lülle?
Das braucht so seine Zeit. Logisch, dass Mama und Papa da schon mal lange Zähne bekommen, wenn wir Essen. Mit meinen Tortellinis war ich heute nicht einverstanden. Als Mama mich dann fragte ob ich Suppe will, habe ich „Nein“ gesagt. „Was willst du denn dann?“ kam als Frage. Naja, wenn die mich schon so fragen habe ich direkt mal „Pommes!“ geantwortet. Logisch, die kann man ja auch prima weich lutschen.

Mama musste in den letzten Tagen mal wieder bei mir im Zimmer schlafen, weil ich ab 0 Uhr nicht mehr zu beruhigen war. Ich mag das, wenn Mama bei mir schläft, da könnte ich mich dran gewöhnen.

Hatschi, Eure Ronja

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Ronjas Blog

Gut, dass Wasser nass ist
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Die letzten Tage haben mir gezeigt, was das Wort „Sommer“ bedeutet. Das war ja erst der dritte Sommer meines Lebens und Mama und Papa haben alles gegeben, um ihn so schön wie möglich zu gestalten. Letztes Jahr konnte ich mal gerade krabbeln und vor zwei Jahren war ich im Sommer noch im Krankenhaus.

Dieses Jahr ist aber alles anders gewesen, ich konnte über die grüne Wiese vor unserem Haus laufen und mit Papa oder Mama fangen spielen. An den heißen Tagen hatte Papa ein Planschbecken aufgebaut und ich habe mit meiner Hello-Kitty-Gießkanne den gesamten Garten und alle nackigen Füße, die mir im Weg standen nass gemacht.
Ich erinnere mich noch mit Wonne an den Moment, als Mama auf dem Badehandtuch, wenige Meter neben meinem Planschbecken, eingenickert war. Papa lag daneben und war in sein dickes Buch vertieft. Obwohl die Beiden von einem großen Sonnenschirm bedeckt waren liefen Mama Schweißperlen an ihrer Stirn herunter. Die Sonne gab an diesem Tag wirklich alles.

Ich wusste, so kann es nicht weitergehen, du musst Mama etwas Abkühlung schenken. Ich inspizierte meine Gießkanne, sie sah schön aus, aber ich merkte sofort, dass sie für mein Vorhaben nicht ausreichte.
Also nahm ich meinen grünen Plastikeimer mit dem roten Henkel. Er war für meine kleinen Hände schon fast zu groß. Ich tauchte ihn in mein Planschbecken. Das Wasser verdrängte den zuvor nur mit Luft gefüllten Raum des Eimers, bis ich mit aller Kraft an dem Henkel zog. Prall gefüllt mit dem kühlen Nass verließ der Eimer das Becken.
Hui, dass er so schwer ist hätte ich nicht gedacht, aber für Mama muss ich mich auch einmal anstrengen. Mit beiden Händen am Henkel und dem Eimer vor dem Bauch machte ich mich auf in Richtung Mama. Kein leichter Weg für mich. Papa hatte in der Zwischenzeit bemerkt, was ich vorhatte und signalisierte mir mit einem Augenzwinkern und einen Fingerzeig Richtung Mama, dass SIE das Ziel sei.
Nur noch wenige Schritte trennten mich von ihr. Ich war bereit Mama von der Tageshitze zu erlösen. Papa hatte sich inzwischen zur Seite gedreht um Mamas „Erlösung“ besser verfolgen zu können. Vor meinem geistigen Auge ließ ich schon das Wasser in einem Schwall auf Mamas Kopf laufen.
Jetzt gleich war es soweit. Vielleicht noch zwei oder drei Schritte, dann … , dann verfängt sich plötzlich einer meiner Pillefüße in Mamas Badehandtuch. Oh,oh! Zwei schnelle, kurze Schritte folgen, bis ich schließlich abrupt stoppen muss. Es geht nicht mehr weiter, meine Beine bleiben an Mamas Hals hängen und ich kippe vorne über. Der volle Eimer geht vorweg in Richtung … Richtung Papa. Der liegt wie versteinert in seiner Seitenlage und regt sich erst , als der Inhalt des Eimers sich über sein Gesicht ergießt.
Mama ist natürlich mittlerweile aufgewacht und kann sich ein grinsen nicht verkneifen, als sie den begossenen Papa sieht. Ich denke mal von seinem nächsten myToys Gutschein kauft er keinen Wassereimer mehr, sondern einen Schlitten.


Bis dann, Eure Püppi!

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Ronjas Blog

Am besten schmeckt es vom Bauch
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Die große Tischplatte glänzt im Sonnenlicht, welches durch die Wohnzimmerscheibe in den Raum fällt. Glitzernde Sterne spiegeln sich an Decke und Wand, die durch die leichte Bewegung des Fenstervorhanges hin und her schwingen. Mama ist gerade in der Küche und ich sitze in meinem Hochstuhl und warte auf meine heißbegehrte Bratwurst. Der bunte Teller mit dem lustigen Kindergesicht drauf ist leider noch total leer und wartet regelrecht darauf gefüllt zu werden.

Nun, da hilft nur eins: Ich nehme meiner Mama einfach etwas Arbeit ab. Was brauche ich alles zu einer ordentlichen Bratwurst? Das Erste was mir ins Auge fällt ist natürlich mein heiß geliebter Medium-Senf im „Sendung-mit-der-Maus-Glas“. Mama hat zum Glück schon den Deckel abgemacht, so das ich nur noch den Löffel nehmen, ihn tief in das Glas tauchen und wieder heraus ziehen muß. Dann lasse ich ihn mit Schwung auf das Tellerchen ticken und schon verteilt sich der Senf in Form eines großen Kleckses auf meinem Essgeschirr. Das sieht schon ganz gut aus, aber lieber etwas mehr Senf als etwas zu wenig. Also ein zweites Mal den Löffel eintunken und herausziehen, dieses mal scheint er etwas voller zu sein. Egal ich lasse ihn abermals auf den Teller fallen und „platsch“, der Klecks ist größer geworden. Leider aber so groß, dass er über den Tellerrand hinweg geht. Was soll`s, Kleidung ist waschbar.

Als nächstes lächelt mich die Ketchupflasche an. Ich öffne den Deckel der Plastikflasche, drehe die Öffnung nach unten und fange langsam an zu drücken. Nichts geschieht. Ich drücke fester, wieder bleibt die Tomatensoße in der Flasche. Jetzt umschließe ich mit beiden Hände die Flasche um einen finalen Versuch zu starten. Ich nehme all die Kraft meiner kleinen Hände zusammen und presse was das Zeug hält. Jetzt, wie ein Knoten löst sich der Ketchup von der Öffnung. Die rote Soße schießt heraus. Ich erschrecke, ziehe die Flasche zu mir, was zur Folge hat, dass ein gezielter Strahl auf meinem T-Shirt trifft. Ups, das war vielleicht etwas zu viel.
Was meinem Teller jetzt noch fehlt ist eine ordentliche Portion Kartoffelsalat. Der große Suppenlöffel steckt schon in der Schüssel, ich hebe ihn mit aller Kraft und prall gefüllt heraus. Das sieht aber lecker aus. Die kleingeschnittenen Zutaten sind umringt von Mayonnaise. Da könnte ich doch direkt mal einen Happen probieren, bevor er auf dem Teller landet. Der Weg ist der Gleiche. Ich hebe den übervollen Löffel ganz nah an meinen Mund und rieche schon die tollen Gewürze von Mamas Salat. Oben auf der Spitze prangt ein kleines Stückchen Fleischwurst, welches mein Ziel ist. Es ist schon ganz nah an meinem Mund. Ich muss nur noch den Löffel ein wenig kippen und schon … rutsch der gesamte Salatberg vom meinem Löffel genau zwischen meinen Bauch und der Hochstuhlablage. Na schönen Dank, wer braucht schon einen Teller, wenn man auch von der Kleidung direkt essen kann.

In diesem Moment betritt Mama den Raum, die Bratwurst auf einer Gabel aufgespießt und die Augenbrauen vor Schreck hochgezogen. Im nächsten Moment fängt sie herzhaft an zu lachen und sagt „Bevor du das kleine Würstchen isst, müssen wir das Große erst mal umziehen.“ Gut das Papa neulich von dem Baby-Walz Gutschein neue Kinderklamotten für mich gekauft hat.

 

Bis dann, Eure Püppi

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Emmas Blog

So bringe ich Papa ins Schwitzen :-)
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Während Papas Elternzeit ist er in der Regel für´s Windel wechseln zuständig.

Ein Dialog:

Mama nach dem Stillen: “ Emmas Windel ist ziemlich voll, sie hat sich eben sehr angestrengt!“

Papa:  „Ich schwitze gerade!“

Mama: „Es ist aber eilig, die Windel fühlt sich total voll an!“

Papa legt mich auf den Wickeltisch und zieht mir den Strampler aus: „Ach, Du scheiße!“ und der Schweiß läuft noch mehr….

Mama kommt hinzu: „Sie hat sich bis fast in den Nacken voll geschissen!“ und lacht.

Papa: „Sollen wir sie Baden?“

Mama: „Da bleibt uns nichts anderes übrig.“

Papa macht meine Babywanne voll Wasser, schleppt sie rüber ins Kinderzimmer und schwitzt noch mehr. Dann badet er mich. Ich habe Spaß dabei und plansche im Wasser.

Als wir fertig sind mit Baden legt Papa mich auf den Wickeltisch unt trocknet mich ab. Dann cremt er mir den Po ein und hat gerade die Windel in der Hand, da sagt Mama: „Jetzt macht sie Pipi!“ und bekommt einen Lachanfall. 🙂

Papa schwitzt noch mehr. Mama holt frisches Wasser für den Wickeltisch und lacht und lacht und lacht…. ich find´s auch lustig! Also wäscht Papa mir noch mal den Po.

Anschließend zieht er mich dann wieder an. Er schwitzt wieder dabei – wie immer! Ich strample auch noch mal ganz kräftig und dann finde ich das anziehen auch nicht mehr so lustig: Ich habe Hunger!!! Ich fange an zu weinen und Papa fängt noch mehr an zu schwitzen….

Endlich fertig! Und dann schnell zu Mama….

Hm, lecker!!

Eure Emma mit dem schwitzenden Papa 🙂

 

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Emmas Blog

Wasser, Wasser….
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Hej ihr Lieben,

mir ist was passiert die letzten Tage….

Am Freitag waren meine beiden Großen ganz nervös und haben den ganzen Tag gekramt, vorbereitet, gemacht und getan. Sie haben so eine Hektik verbreitet, dass ich auch fast den ganzen Tag nicht geschlafen hab. Erst kurz bevor Mamas Friseurin kam, bin ich endlich eingeschlafen.

Samstag Morgen ging es dann weiter. Die Beiden haben mich schon um 6.30 Uhr aus dem Bett geschmissen (sonst kuscheln Mama und ich noch mindestens bis 8 Uhr). Und dann kamen auch bald schon Patentante Inge und Onkel Bernd angereist. Mama und Inge haben mich dann gebadet. Baden ist toll, mittlerweile strampel ich auch ordentlich, dass Mama schon gesagt hat, Papa darf bald nicht mehr so viel Wasser in meine Badewanne machen, damit es nicht rüber spritzt 😉

Naja, als Mama mich dann auf den Bauch drehte, damit sie mir den Po waschen konnte, hab ich mal schnell das Badewasser probiert. Schmeckte auch ganz gut, aber dann hab ich mich verschluckt und da was der Spaß vorbei. Da musste Mama mich schnell an Inge abgeben und sie hat mich abgetrocknet.

Nachmittags hat Mama mir ein langes weißes Kleid angezogen, dass hat Oma Renate genäht und das hatte mein Papa wohl schon zu seiner Taufe an (Hihi, ein Junge im Kleid, das ist lustig 🙂 ). Ich habe aber geschlafen und das gar nicht so richtig gemerkt. Mittlerweile war auch noch mehr Besuch da und dann gingen wir zur Kirche. Ich schlief und schlief und schlief… irgendwann hörte ich tolle Musik, da musste ich mal kurz rumschauen, ob ich träume oder nicht. Und da saß meine ganze Familie im Kreis um mich rum und sang laut stark. Ich war auf Mamas Arm und bin beruhigt wieder eingeschlafen.

Irgendwann wurde es so nass an meinem Kopf und ich dachte: „Muss ich schon wieder Baden? Das war doch vor ein paar Stunden erst und sooo dreckig bin ich jetzt auch noch nicht!“. Insgesamt wurde mir drei Mal ein Schluck Wasser über den Kopf geschüttet, aber mir machte das nichts und ich schlief selig weiter….

Mama erzählte mir nachher, dass ich jetzt getauft bin und jetzt auch Namenstag habe nach der Hl. Emma von Paderborn.

Wieder im Garten gab es für die ganze Meute noch Kaffee und Kuchen und Abends machten Papa und Onkel Bernd die Grillmaschine an. Aber ich habe immer noch keine Bratwurst bekommen :/

Vielleicht ja Morgen 😉

Eure Emma (von Paderborn) 😉