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Der erste Wackelzahn ist weg – endlich ein richtiges Schulkind
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Wochenlang hatte ich ihn hin und her bewegt, aber den entscheidenden Ruck hat es nie gegeben. Jedem musste ich zeigen, dass ich einen Wackelzahn habe. Unten in der Mitte saß er und sein Nachfolger drückte schon von Hinten. Täglich habe ich meine Eltern gefragt, wann er denn nun endlich ausfällt. Die besten Tipps konnte ich mir anhören: „Iss einen Apfel, dann bleibt er drin stecken“, oder „Kau ein Bonbon, dann bleibt er daran kleben“. Nichts hat davon geholfen, aber die Bonbons und die Äpfel habe ich trotzdem gerne gegessen.

Es hat sich ausgewackelt mit dem Wackelzahn

wackelzahnAls ich dann am Sonntag meine 20 Beißerchen mit Bürste und Zahnpasta pflegen wollte, passierte es: eine unscheinbare Bewegung mit der Zahnbürste und das Mäusezähnchen viel mir aus dem Mund. Jetzt bin ich ein richtiges Schulkind. Ich hab ihn dann erst mal sicher positioniert, denn abends muss der Schatz natürlich unter mein Kopfkissen gelegt werden. So ein Wackelzahn ist schließlich richtig was wert, denn die Zahnfee kommt ja Nachts vorbei. Nachdem sie kontrolliert hat, ob er unter dem Kopfkissen liegt, gibt es schließlich ein kleines Geschenk. Das haben mir jedenfalls Mama und Papa so erzählt und für ein Geschenk bin ich immer zu haben.

Ist für die Zahnfee der Weg auch wirklich frei?

Ich hatte nur leichte Bedenken und deshalb Papa gefragt:  „Wie kommt die Zahnfee denn eigentlich ins Zimmer?
Papa hatte ein plausible Erklärung „Durch das Schlüsselloch natürlich“.
Das klang gut „Aber was ist, wenn sie die Dose nicht aufbekommt?
Auch da wusste er eine Antwort „Sie schwingt kurz ihren Zauberstab und schon geht das Teil auf. Und für den Fall, dass du auf deinem Kopfkissen liegst, klopft sie dir dem Stab vor die Rübe und lässt dich einfach fliegen“
Das versprach eine spannende Nacht zu werden.

Als ich dann am nächsten Morgen aufgewacht bin, lag eine Barbie DVD und ein Buch unter meinem Kopfkissen. Ich bin jetzt schon gespannt, was ich bei den anderen 19 bekomme.
Nachmittags habe ich dann zu Papa gesagt: „Papa, heute Abend legen wir den Zahn wieder unter das Kopfkissen
„Nö“ meinte er „geschummelt wird nicht, das merkt die Zahnfee“

Bis dann, Eure ein bisschen zahnlose Omi !

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Fällt der Apfel wirklich nicht weit vom Stamm?
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Jeder Vater und jede Mutter, kennt bestimmt die Situation, dass wenn der Nachwuchs einen Spruch zum Besten gibt, man sich irgendwie selber reden hört. Hier ein paar Highlights unserer mittlerweile 5 Jahre alten Erstgeborenen.

Ronja: „Ich hab ein Schmacht, das kannst du gar nicht glauben

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Wie alle Kinder hat auch unsere Tochter das Verlangen alles durcheinander zu bringen. Ich gestehe, das muss sie wohl von mir haben. Als ich neulich unser[checklist][/checklist] Wohnzimmer betrat, kam es zu folgender Situation.

Ich: „Hier sieht es ja wieder aus wie bei Hempels unterm Tisch!“

Ronja: „SOFA!!!

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Im nächsten Jahr steht die Einschulung an und so schwelgten wir einmal gemeinsam von vergangenen Tagen. Als das Gespräch auf die kommenden Schulzeit fiel, fragte ich scherzhafterweise

„… so? Wie alt wirst du denn?“

unsere Tochter erwiderte trocken : „Sechs!!! … wie die Zeit vergeht!

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Die Geburt unserer zweiten Tochter hat eine neue Stimme ins Haus gebracht und die Schreit halt schon mal, wenn es um das Thema Nahrungsaufnahme geht. Kindergeschrei kann schon ganz schön laut sein und wenn man das durch füttern abstellen kann, dann mache ich das. Ronja war da etwas andere Meinung.

„Ich muss erst Mara füttern“

Ich will aber jetzt mit dir kneten!

„Aber sie schreit doch“

Leg sie doch hin

„Dann schreit sie weiter“

Tja, da müssen wir jetzt durch!!!

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Ronja: „Mama, deine Kette ist nicht schön, verschenk sie

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Was soll man da noch antworten?

Ronja: „Papa, hast du Sonnenbrand an den Ohren, sie sind so rot?!

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Mittagessen ist bei uns immer wieder ein tolles Thema. Normalerweise hält es unsere kleine Dame kaum auf dem Sitzt und auch der Mund steht nicht still, allerdings weniger um zu kauen, dafür aber mehr um zu reden. Als die Jüngste von Mama gefüttert wurde fiel ihr ein Kissen auf den Boden.

Mama: „Könntest du bitte das Kissen aufheben“

Ronja: „Das kann doch Papa machen, der ist schon fertig. Du sagst doch immer, dass ich nicht aufstehen soll, wenn ich noch esse

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Und neulich trieb es uns, beim Mittagessen, wieder die Tränen in die Augen.

Ronja: „Mama, ich finde Papa kocht nicht gut!

Mama: „Koche ich besser?“

Ronja: „Nein!!!

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Wir hatten gedacht, das wäre nicht mehr zu toppen. Denkste!

Mama nach dem Essen: „Jetzt hab ich irgendwie Bauchschmerzen“

Ronja: „Kacken!!!

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Wir wünschen allen einen Guten Rutsch und viel Spaß im Jahr 2016

Die Volmers

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Ein Fernsehstar und ich
Ein Fernsehstar und ich avatar

Neulich war bei uns mal wieder richtig was los. Papas Arbeitgeber hat 150 jähriges Firmenjubiläum gefeiert und einiges aufgefahren. Nicht nur für das leibliche Wohl wurde ausgiebig gesorgt, nein es gab auch eine großes Showprogramm für „Groß und Klein“.
Für die Großen gab es Musik und Tanzvorstellungen und für uns Kleine gab es „Die Maus“! Ja genau, „die Maus“ aus’m Fernsehen, die in orange. Und sie hatte ihre Freunde mitgebracht, Kaptain Blaubär, den Elefanten und Shawn das Schaf.
Die Maus hatte nicht nur ihre tierischen Freunde mitgebracht sondern auch Andre und Singa, die beiden bekannten Moderatoren aus dem Kinderkanal.
Sie führten durch das Programm, kündigten die Vorstellungen an und machten natürlich selber noch Spaß und Tanz auf der Bühne.

Kaum zu glauben, aber ich war auch ein kleiner Teil des Programms. Nicht nur ich, sondern WIR vom Kindergarten St. Peter Werl. Wir hatten nämlich extra für die Maus, Singa, Andre und alle anderen Zuschauer eine kleine Geschichte von „Tröpfchen und Stromi“ einstudiert. Wochenlang haben wir im Kindergarten unsere Show einstudiert. Ich glaube es hat allen gut gefallen. Mir hat es jedenfalls viel Spaß gemacht. Besonders gut fand ich die Schwarzlichtshow am Ende unseres Programms.

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Am Ende hat mir Singa sogar noch ein paar Fragen gestellt.

https://www.youtube.com/watch?v=Mt14thTw_9M&feature=youtu.be

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Neulich hat uns unsere ehemalige Praktikantin Hannah im Kindergarten besucht. Da habe ich mich wirklich sehr gefreut und selbstverständlich habe ich Papa über ihren Besuch und Neuigkeiten berichtet.
„Weißt du was?“ habe ich zu Papa gesagt, „Hannah macht jetzt ihre Eintrittskarte zum Autofahren!“Er hat gegrinst und sich wohl auch darüber gefreut.

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Meine umfangreichen Hobbys möchte ich am liebsten täglich erweitern. Ich liebe Pferde, aber ich liebe auch Ballett. Die Mädchen in ihren hübschen Kleidern, tanzen fast schwerelos über die Tanzfläche. Tausendmal habe ich Papa und Mama schon gesagt, dass ich Ballett lernen will.

Neulich hat Papa mir dann mal wieder klar gemacht, dass das wohl nichts wird.
„Ronja, Ballett kannst du dir aus dem Kopf schlagen!“
„Ja?“ hab ich darauf erwidert, „wie denn?“

In diesem Sinne

Eure Püppi

 

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Sponsorenlauf im Kindergarten, jede Runde zählt
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Wenn ich mal groß bin, werde ich Läuferin! Ok, Ok ich muss noch etwas an meiner Technik feilen, aber im Großen und Ganzen habe ich das Prinzip verstanden. Letzte Woche hat unser Kindergarten einen Sponsorenlauf veranstaltet. Eine tolle Idee um seinen Eltern und Großeltern Geld aus dem Kreuz zu leiern. Natürlich nicht für einen selber, sondern für einen guten Zweck. In unserem Fall war der Sponsorenlauf für ein paar neue, große Spielzeuge in unserem Kindergarten.
Einige Tage vor dem Lauf bin ich mit einem Zettel zu seinen Eltern und Großeltern gegangen und habe gefragt, wie viel sie pro Runde geben die ich beim Sponsorenlauf laufe. Nach oben sind da natürlich keine Grenzen. Das wurde auf dem Zettel festgehalten.
Am Tag des Sponsorenlaufes mussten wir dann in 5er Gruppen starten. Die kleinen Kinder, die Mittelkinder und die Schulkinder sind natürlich in eigenen Gruppen gelaufen. Damit jeder hinterher wusste wie viele Runden man geschafft hat, bekam jedes Kind aus der Laufgruppe bei jeder Zielüberquerung ein Gummiband um den Arm.
Nach 3 Minuten Laufzeit hatte ich dann 7 Gummibänder um meinen Arm. Das war eine tolle Leistung und ich war mächtig stolz. Eine Runde war immerhin 70 Meter lang.

sponsorenlauf
In den nächsten Tagen kommt dann der Tag der Abrechnung und ich muss zu meinen Eltern und Großeltern um abzukassieren. Ich hoffe, dass der Sponsorenlauf genug Geld einbringt, dann können wir im Kindergarten bald auf einem großen Trampolin springen.

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Frech zu sein gehört doch irgendwie zu einem Kinderleben dazu. Grenzen antesten. Wie weit kann ich bei Mama gehen, wie weit kann ich bei Papa gehen? Wichtige Fragen, zu denen ich immer ganz gerne eine Antwort suche. So auch neulich.

Auf meine Feststellung: „Papa, du bist ein alter Sack und Mama eine alte Säckin!“ konterten die Beiden mit einem versteinerten Gesichtsausdruck. Wobei ich sagen muss, dass ich ein leichtes zucken in ihren Mundwinkeln feststellen konnte. Dieses Zucken schlug dann in schallendes Gelächter um, als ich „Warum guckt ihr so verblüfft?“ fragte.

Was lerne ich daraus? Die Grenze liegt bei „verblüfft“!

Bis dann, Eure

Ronja

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Nicht immer sind es Pferde die kotzen
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Husten, Schnupfen und Heiserkeit hatte mich in den letzten Tag mal wieder erwischt. Und nicht nur das, ich durfte eine ganz neue Erfahrung machen: Essensverlust aus dem Gesicht! Es grummelte ganz doll in meinem Bauch, als ich neulich Nachts aufgewacht bin. Ich konnte noch gerade nach Mama und Papa rufen. Sie haben mich dann unter die Dusche gestellt und das Bett neu bezogen. Zweimal !
Eigentlich war ich am nächsten Tag wieder ganz gut drauf. Natürlich bin ich zu Hause geblieben, ich hab mich mit Mama dann Nachmittags aufs Sofa gelegt. Als Papa dann von der Arbeit wiederkam, sind wir aufgewacht. Mama meinte, dass ich noch etwas „lummerig“ ausgesehen hätte. Eigentlich fühlte ich mich ganz gut und wollte nur zur Toilette gehen. Bis zum Flur habe ich es geschafft, dann musste ich mich wieder nach vorne beugen. Naja, der Boden musste sowieso mal wieder gewischt werden. Danach ging es mir dann aber wirklich besser.

Als wir neulich mal wieder beim Abendessen zusammen saßen hatte ich wieder meine liebe Not, den Stuhl auf dem ich saß, an den Tisch zu ziehen. Das hat Mama sofort erkannt und mit einem gekonnten Griff mich und den Stuhl nach vorne befördert.
Mit den Worten: „Danke Mutter, ich werde es dir nie vergessen!„, habe ich ihr dann meine Dankbarkeit gezeigt.
Sie und Papa mussten allerdings nur lachen.

Als Opa Peter neulich anrief und gesagt hat, dass Mama ihn nicht abholen muss, weil er so müde sei, habe ich mich natürlich sofort nach seinem Zustand erkundigt: „Hat er Kreislauf?

pferdImmer mehr gefallen finde ich am Reitsport. Letzten Sonntag war es mal wieder soweit, ich durfte wieder auf einem Pferd sitzen und reiten. Dieses Mal war es „Nono“, ein riesiges, schwarzes Pferd. Papa hat die Longe gehalten und ist neben mir gegangen. Natürlich war ich nicht alleine, meine Freundin Mila war mit dabei und natürlich noch viele andere Kinder und Pferde. Im Reitstall mussten wir dann einen Parkour reiten und Kunststücke auf unseren Pferden machen. Kunststücke wie: Arme kreisen und das Pferd mit beiden Händen am Popo streicheln.
Wie es sich für einen echten Ausritt gehört, mussten wir am Ende natürlich auch das Pferd striegeln, die Hufe sauber machen und in den Stall bringen.

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In diesem Sinne, Eure Püppi

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Meine Hobbys sind reiten, schwimmen und beten
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Es war nicht immer so, aber mittlerweile bin ich eine echte Wasserratte geworden. Unsere Badewanne wird zum Tauchparadies für Wassernixen und beim Schwimmkurs mit Jennifer klappt es auch immer besser. Wir schwimmen dort mit einem Schwimmgürtel und einige aus meiner Gruppe können sogar schon ohne schwimmen.
Als ich neulich mal wieder in der Badewanne saß und Wassernixe gespielt habe, musste ich lauthals nach Papa schreien.
Der kam sofort hochgestürmt und frage erschrocken:“Was ist den passiert?“
Da schwimmt was in meiner Wanne!“ meinte ich
„So, was denn?“ wollte er wissen
Ganz viel Schnott!“ sage ich angewidert und zeige auf das grüne „U-Boot“, welches bei einem Nieser wie ein Geschoss aus meiner Nase kam und nun scheinbar schwerelos im Wasser ruhte.
Papa hat’s dann weggemacht. Meine Wanne gehört mir und meinen Gummitieren.

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Neulich, vor dem Einschlafen, war mir mal wieder danach ein paar Worte an den lieben Gott zu richten. Und so kam es, dass ich mit Papa gebetet habe. Wir haben kein Gebet runtergerasselt, sondern das gesagt, was uns bewegte.
Nachdem Papa gebetet hat, war ich an der Reihe:
Vielen Dank lieber Gott für die schönen Blumen und den schönen Schnee. Da kann es ruhig noch mehr geben. Ach ja, und Spaghetti kann es auch mal wieder geben, das hatten wir schon lange nicht mehr.

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Mit meiner Freundin Mila war ich letztens im Reitverein. Vielleicht machen wir das jetzt öfter. Es ist nur noch nicht ganz sicher, ob für uns beide noch ein Platz frei ist. Mein Pferd hieß Prinz und war etwas ganz besonderes, es hatte den Kopf hinten, den Popo vorne und kann rückwärts reiten.

reiten auf prinz

Und nicht nur das, ich durfte auch mit einer Hand reiten, ohne Hände und musste mit den Händen meine Fußspitzen berühren, alles genau wie im Connibuch

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Und noch etwas, es gibt ein neues Menü bei Babys-Bloggerwelt.de

Maras – Blog

Jawoll, ICH WERDE GROßE SCHWESTER !!!!!
Ende August ist es so weit, dann kommt mein Geschwisterchen. Und weil es bei uns ja auch schnell schon mal früher losgehen kann, hat Papa schon mal einen neuen Bereich eingerichtet, in dem nennenswerte Informationen stehen werden.

Schöne Grüße

Große Schwester

 

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Rosa Einhorn, lecker Bonbons, halbe Hähnchen
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Man soll seine Nase nicht überall hineinstecken und umgekehrt auch nicht

Das Christkind hatte mir wirklich viele schöne Geschenke gebracht. Doch besonders habe ich mich über mein Einhorn gefreut. Es hat bunte Füße, ist rosa, hat einen lila Schwanz und ein buntes Horn.
Letztens durften wir Kinder eines unser Geschenke mit in den Kindergarten bringen. Ich habe selbstverständlich mein kuscheliges Einhorn mitgebracht. Meine Erzieherin Annika fand es mindestens genauso kuschelig. Ich hatte es ihr ausgeliehen und sie killerte sich mit dem Horn immer an ihrem Kinn. Das kitzelige Gefühl kannte ich und das habe ich ihr dann auch gesagt.

Das habe ich auch schon gemacht“, meinte ich zu ihr „dann habe ich mir das Horn in die Nase gesteckt und da war dann alles voller Schnott an der Spitze

Das wiederum hat sie dann nicht mehr gemacht und auch mit dem Kinn-kitzeln war es vorbei. Naja, ich find’s immer noch witzig.

Gemeine, geheime Verstecke!

Neulich war ich bei meiner Freundin Mila zu Besuch. Wir haben schön zusammen gespielt und Mila hat mir noch etwas tolles gezeigt. Ein Versteck. Ein Bonbon-Versteck. Bei ihrem Papa im Büro. Ja, der hat wohl auch so einen süßen Zahn, genau wie wir beide.
Selbstverständlich haben wir uns ein paar Bonbons stibitzt. Dummerweise waren das Gummibärchen, die in kleineTüten eingepackt waren und wir haben sie nicht aufbekommen. Da mussten wir zu Milas Mama gehen und fragen, ob sie uns hilft.
Tja, so ist der Diebstahl direkt aufgeflogen. War an dem Tag aber auch der einzige !!!

Einmal Hähnchen halb und halb

Bei uns gab es am Donnerstag Hähnchen und Pommes. Ich bekomme immer von Mama und Papa etwas Hähnchen ab, da ein ganzes „Halbes“ (nette Wortspielerei) zu viel für mich ist.
Beim gemeinsamen Essen, hatten Mama und Papa dann zufällig gleichzeitig ihren Hähnchenbollen in der Hand und bissen genüsslich hinein. Da habe ich etwas traurig geschaut, denn zwei halbe Hähnchen haben auch nur zwei Bollen.

Ich will auch einen haben“ rief ich lauthals

Papa hielt mir seinen angebissenen hin und meinte „Dann nimm meinen, ich habe ja noch mehr“

Nö,“ erwiderte ich „da ist ja Lülle dran!!!

IMG_20150125_125643Das Nähkastengesicht aus meinem Zimmer

Bis dann,

Eure Püppi