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Ronjas Blog

Ich bin klein, das Gerede ist groß
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großIch spiele für mein Leben gern. Was, ist egal, Hauptsache spielen. Neulich hab ich mit Papa mal wieder „Mensch ärgere dich nicht“ gespielt. Papa spielt nicht gerne, aber mir zuliebe greift auch er manchmal zum Würfel.  Um ihn bei Laune zu halten muss man auch mal ein paar lobende Worte loswerden.

Papa würfelt: „3“

Papa setzt und sagt : „1,2,3“

Oh man“ habe ich darauf gesagt, „du kannst aber gut zählen

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Natürlich verliere ich nicht so gerne, dass habe ich bestimmt von Papa. Neulich musste ich deshalb auch mal ein wenig meckern.

Ich musste einfach mal ein lautes: “ DAS BRINGT MICH AUF DIE NERVEN“ loslassen. Dann ging es wieder.

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Wenn ich groß bin werde ich Ärztin, oder irgendetwas anderes, was mir gerade Spaß mach. Verarzten ist aber schon ganz lustig, besonders wenn Papa dran glauben muss. Spritze und Bauch aufschneiden gehört zu meinem Standardprogramm (keine Angst wir spielen nur). Einmal habe ich dann gesagt, dass wir jetzt auch schlafen müssen. Papa lag auf dem Sofa und ich habe es mir auf einem Kissen, welches auf dem Boden lag, bequem gemacht.

Von Papa kam ein: „Gute Nacht, Ronja“

Worauf ich wieder meckern musste:  „Ich bin nicht Ronja, ich bin Ärztin! Gute Nacht, PATIENT!

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Mittlerweile male ich auch sehr gerne. Gesichter, Blumen und Menschen. Ausmalen mache ich auch sehr gerne. Mama hat mir ein Buch mitgebracht in dem ganz viele Bilder sind, die ausgemalt werden müssen.

Bei einem Bild hatte ich dann eine Frage:

Papa, sind das Eskimos?“ wollte ich wissen.

„Ja“ hat er gesagt „richtig, das sind Eskimos“

Aha“ erwiderte ich darauf, „oder sind das Schneesen?

Nun darauf wusste er dann keine Antwort mehr. Vielleicht lag es auch daran, dass er so lachen musste.

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Verkleiden ist natürlich auch meins. Prinzessin, Fee, oder Biene sind ganz weit vorne. Neulich hat  Mama schon in der Haustür auf mich gewartet. Das war eine tolle Überraschung, als ich als Fee verkleidet die Treppe runter kam.

Feen können natürlich auch zaubern. Logisch wofür haben sie sonst einen Zauberstab. Der wird einfach lustig hin und her geschwungen und ein Zauberspruch aufgesagt.

Abra-Kadabra, du bist ein Elefant“ und schon tut der Papa so, als wäre es ein Elefant.

Elefant und Frosch kann ja jeder, deshalb habe ich neulich den Schwierigkeitsgrad etwas erhöht.

Abra-Kadabra,“ habe ich gesagt „du bist ein Inhaliergerät!

Ja, da ist er an seine Grenzen gestoßen.

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In diesem Sinne,

Eure Ronja

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Geburtstag ist nur einmal im Jahr
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Die Zeit rennt und wir rennen mit

Mein Geburtstag war gestern. Es ist kaum zu glauben, aber es war schon mein Vierter. Vor lauter Aufregung und wegen einer kleinen Erkältung konnte ich in der Nacht vor meinem Geburtstag ganz, ganz schlecht schlafen. Und Mama und Papa auch, die waren aber nicht aufgeregt und auch nicht erkältet, das hat wohl eher an mir gelegen. Ja, so ist das halt, entweder schlafen alle oder keiner.

geburtstag_1Meinen Geburtstag haben wir mit einem leckeren Frühstück begonnen. Der Geburtstagszug stand auf dem Tisch und 4 Kerzen brannten. Den Geburtstagskuchen, den Mama und ich einen Tag vorher gebacken haben durfte ich aber noch nicht frühstücken, der sollte für die Gäste am Nachmittag sein.
Papa hat „mein Buch“ geholt und mir gesagt, dass wir ab jetzt jeden Tag einen Bericht lesen werden. In dem Buch stehen die ersten 47 Tage meines Lebens. Papa hat damals einen Blog für die Daheimgebliebenen gemacht, aus dem dieser Blog hier entstanden ist. Später hat er Berichte und Bilder als Buch drucken lassen um sie für die Ewigkeit festzuhalten.
Wir haben dann schon mal in ein paar Seiten geblättert und Bilder angeschaut. Ich meine die Beiden hätten sich ein kleines Tränchen rausgedrückt.

Geburtstag = Geschenke

Ein morgendliches Highlight war natürlich das Geschenke suchen. Ich liebe es Geschenkpapier aufzureißen, da wird das Geschenk schnell zu Nebensache. Besonders wenn Nachmittags die ganzen Verwandten kommen und man ein Geschenk nach dem anderen bekommt. Wir haben dann heute nochmal in aller Ruhe über die ganzen Geschenke geschaut um zu sehen, was mir für tolle Sachen geschenkt wurden. NOCHMAL VIELEN DANK DAFÜR! Vielleicht konnte ich es gestern vor lauter Aufregung nicht so ganz deutlich sagen.

Ganz besonders habe ich mich über die Tanz-DVD’s gefreut. Eine davon haben wir uns immer in der Bücherei ausgeliehen und die habe ich schon tausend Mal gesehen. Jetzt brauche ich sie mir nicht mehr zu leihen, sie wurde mir geschenkt und zwei weitere dazu. Es kann getanzt werden !!!

Nachmittags haben wir natürlich mit den ganzen Verwandten gegessen, gegrillt, gespielt und gefeiert. Der Garten war wieder voller Leute und das Wetter hat auch prima mitgespielt. Was will man mehr.
Natürlich war ich Abends noch mächtig aufgedreht und natürlich hätte ich gerne noch das Deutschlandspiel mitgesehen. Dazu bin ich dann aber wohl doch noch nicht alt genug.

Als ich heute Morgen dann bei Mama und Papa ins Schlafzimmer kam, war meine erste Frage:

Habe ich heute wieder Geburtstag?

Leider nicht, denn Geburtstag ist nur einmal im Jahr.
Eure, Ronja

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Ein Selfie von mir, oder zwei, drei,vier
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Jetzt, wo ich schon etwas älter bin, darf ich natürlich auch ab und zu mal ein paar Bilder machen. Natürlich passe ich immer gut auf die Kamera auf. In unserem letzten Urlaub habe ich ein paar nette Schnappschüsse gemacht.

Am liebsten mache ich Selfies, hier ein paar Highlights:

Selfies mit Brille

Selfies mit einem Auge

Selfie mit Brille und einem Auge

Der grüne Boden

Der grüne Boden  und mein Käsefuß mit leichtem Stellungswechseln

Mein Käsefuß in Ultra-Nahaufnahme

Mein Handtuch

Mein Handtuch mit meinem Finger

Papa beim „dösig gucken“

Einige gelungene Selfies

Beim Abdrücken nach links geschaut  – Meine Freundin beim fotografieren fotografiert – Tischdecken Selfie

Wenn die Arme dann irgendwann länger sind, ist mein Gesicht auch komplett auf dem Bild

Also von mir aus kann der nächste Urlaub kommen.

Bis dann, Eure Ronja

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Scheiß drauf, Malle ist nur einmal im Jahr!
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Mama, Papa und ich hatten 14 Tage Mallorca gebucht. Für mich etwas ganz besonderes, denn um nach Mallorca zu kommen musste ich das erste mal fliegen. Meine beiden Großen hatten mich mit dem Conni-Buch „Connis erster Flug“ ausgiebig darauf vorbereitet. Wir sind von Paderborn gestartet.

Paderborn, das habe ich doch irgendwo schon einmal gehört

Richtig! Paderborn, das ist die Stadt, deren Fußballmannschaft in der nächsten Saison in der ersten Bundesliga spielt. Nun, ihr werdet es nicht glauben: Als wir schon im Flieger saßen, kam ein Haufen gutaussehender, junger Männer herein. Es war die halbe Mannschaft der SC Paderborn. Wahnsinn, ich hätte nie gedacht, dass die unbedingt bei meinem ersten Flug mit dabei sein wollen. Aber gut, mir war es egal, es war ja genug Platz im Flieger. Die Jungs wollten sich auf Mallorca etwas ausspannen und bei einem Glas Orangensaft von der anstrengenden Saison erholen. Zum Abschied haben wir noch ein gemeinsames Bild gemacht. Fand ich total nett. Für mich war das schon ein gelungener Start in den Urlaub.

sc paderborn

Viel Erfolg in der ersten Liga !!!!!

Das Fliegen selber hat mir gut gefallen. Der Start war zwar etwas holperig und ich hatte ein wenig Angst, aber danach klappte es prima. Papa hatte mir einige Folgen Heidi auf das Tablet geladen und so konnte ich die Flugzeit gut überbrücken. Der Sitz war sehr bequem und geräumig, jedenfalls für mich. Papa hatte wohl etwas mit der Beinfreiheit zu kämpfen. Warum hat er auch so lange Gräten?

beinfreiheitLetztendlich hat der Flug zum Glück ja nur 2 Stunden gedauert, die Fast-Trombose konnte er im Hotel durch Blutverdünnung mit Alkohol bekämpfen – 2 Wochen lang.

Wir waren mit dem Hotel sehr zufrieden. Es hatte alles was das Herz begehrt und das in Hülle und Fülle. Nörgler hat man immer, Vorort und natürlich auch in diversen Hotelbewertungsportalen. Das war mir aber egal! Auch wenn ich zuerst etwas Heimweh hatte, so wollte ich am letzten Tag dann nicht nach Hause. Besonders traurig war ich als meine Freundin Fabienne eher als ich abreisen musste. Naja so ist das nun mal. Das eine steht auf jeden Fall fest:

MALLE, wir kommen wieder!!!

HeYa SCP,

Eure Ronja

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Heidi, dein sind die Berge und mein ist der Mai
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Man muss die Feste feste feiern

Neulich war bei uns mal wieder richtig etwas los. Es war der 1.Mai und alle hatten frei. Das passte ganz gut, denn alle waren auf Mamas Geburtstag eingeladen. Die hatte zwar nicht am 1.Mai, aber da haben wir mit unseren Freunden gefeiert.
Natürlich gab es einiges Vorzubereiten. Eine wohl sehr wichtige Sache ist, dass Unmengen an Getränke da sind und diese richtig kalt gehalten werden können.
Aus diesem Grund fragte Mama einen Tag zuvor:“Ist die Kühltruhe auch schon da?“
Worauf Papa mit „Ja“ antwortete.
Woraus sich für mich eine neue Frage ergab:“Wird es dann bitterlich kalt?
Kalt wurde es, also das Bier, denn der Wettergott hatte ein einsehen und uns herrliches Sonnenwetter beschert. Dieses mal waren fast mehr kleine Kinder als Erwachsene da. Toll, ein Kindergarten in unserem Garten. So mag ich das.

heidi

Der Apfel fällt nicht weit vom Birnbaum

Was ich nicht ganz so mag ist aufräumen. Meistens geht es dann ins Bett, oder wir fahren weg, oder es wird gegessen. Neulich hatte Mama mal wieder etwas anderes.
„Ronja, räum mal auf, ich will jetzt saugen“
worauf ich nur konterte:“Nein, dann geht das jetzt halt nicht
Ratet mal ob ich damit Mama überzeugen konnte!?

Ich weiß schon genau was meine beiden Großen sagen wollen. So habe ich Mama und Papa neulich beim Abendessen mal wieder etwas geärgert.
Das hatte zur Folge, dass Mama der Kragen geplatzt ist und sie rief:“Jetzt hörst du auf, es geht mir gerade ein bisschen…“
Worauf ich den Satz vervollständigte:“… auf den Zeiger!
*Bingo*

Heidi, deine Welt sind die Berge

Und meine Welt ist Heidi! Eine tolle Serie, mit wunderbaren Geschichten. Immer wieder sitze ich gespannt vor dem Fernseher und schaue mir eine neue Folge an.
Ich liebe Heidi und Clara, Peter und die anderen. Nur Fräulein Rottenmeier, die mag ich natürlich nicht.
Neulich hat sie behauptet, dass Clara faul sei.“Hö, hö, faul“ hab ich zu Papa und Mama gesagt „genauso wie ich

Bis dann,
Eure Ronja

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Eine Blume für dich, Schokoeier für mich
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 Wie viel kann ein Osterhase eigentlich tragen?

Kann es sein, dass dem Osterhasen eine Schokoladenfabrik gehört. Ich glaube schon, denn auf unserem Tisch liegen Berge von Schokolade. Ja, das Osterwochenende war ein voller Erfolg. Ich habe mit meinen Cousinen und Cousin gesucht, was das Zeug hielt und es wollte gar nicht aufhören. Egal wo wir waren, der Osterhase war schon da und hatte rote, gelbe, grüne, Marzipan und Zucker -Eier verteilt. Leider helfen Mama und Papa immer mit die Leckereien zu essen. Suchen durfte ich sie allerdings alleine. Auch irgendwie ungerecht. Ich hatte die Arbeit und sie das Vergnügen. Zum Glück haben wir bei strahlendem Sonnenschein gesucht. Ich habe nämlich auch schon kältere Ostern erlebt. Und einige von Euch können doch bestimmt auch sagen „Wir haben auch schon mal Ostereier im Schnee gesucht!“
Das hatte wir zum Glück nicht, bei uns hatte der Winter ja noch nicht einmal Schnee.

blume

Wer schläft kann sich nicht fortbilden.

Mittag schlafe ich noch ganz gerne, nur ab und zu bekomme ich meine Mittagspause dann doch nicht mehr und bin dann Abends nicht ganz so gut drauf.
Neulich stand Papa schon im Badezimmer und wartete dort auf mich. Ich hatte aber nichts besseres zu tun, als in meinem Kinderzimmer in einem Buch zu blättern. Wartend und mit einer Zahnbürste bewaffnet stand er im Bad und rief:
„Hier werden jetzt Zähne geputzt“
Worauf ich sagte:
Und hier wird gelesen
Er ist dann zu mir gekommen und hat mich davon überzeugt, doch jetzt besser mitzukommen. 😉

Gestern hat mich Papa in sein Auto gesetzt, wir wollten noch kurz etwas einkaufen. Er hatte etwas im Haus vergessen und musste deshalb nochmal kurz rein. In der Zwischenzeit kam Opa vorbei und fragte wo wir denn hin wollen.
Wir fahren jetzt in mein Lieblingsgeschäft“ habe ich geantwortet.
„Aha, welches ist das denn“ wollte er wissen.
Worauf ich nur meinte:“Der Baumarkt

Mein Geheimnis: eine Blume

Und weil wir gerade im Baumarkt waren habe ich Papa vorgeschlagen doch eine Blume für Mama mitzubringen.
„Gute Idee“ meinte er, „Mama hat morgen schließlich Geburtstag, dann such du eine aus, die kannst du ihr dann schenken“
Gesagt getan, ich habe eine schöne rote ausgesucht.
„Aber du darfst Mama nichts sagen, damit es eine Überraschung bleibt“ hat er mir noch ins Gewissen geredet.
Als wir dann wieder zu Hause waren hat Mama gefragt was wir denn im Baumarkt gekauft haben.
Papa, was haben wir gekauft?“ wollte ich wissen.
„Fliesen!“ meinte er
Fliesen,“ habe ich Mama geantwortet „und von der Blume darf ich dir nichts sagen

In diesem Sinne,

Eure Ronja

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Alles hört auf mein Kommando
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Hallo Freunde

Wenn ich einmal groß bin werde ich wohl zwangsläufig irgendeinen Job machen in dem man mit klaren Kommandos weiterkommt. Damit meine ich natürlich Kommandos die ich gebe. Denn wenn Mama oder Papa etwas sagen, dann heißt das für mich noch lange nicht, dass ich das auch tue. Wenn ich aber etwas rufe, dann ist das „Gesetz“ und muss sofort befolgt werden.
Das Kommando „Schnüppelnase“ bedeutet, dass einer meiner beiden Erzeuger aufspringt und mir ein Taschentuch holt, es mir an die Nase hält und ich dann in aller Ruhe und mit kleinen Schnäuzern den Rotz rauspuste. Seitdem ich an jeden Tisch komme und die Beiden mir gezeigt haben wo die Taschentücher liegen klappt das Ganze leider nur noch höchst selten.

Wie kommt man an sein Essen?

Beim Frühstück neulich kam von mir das klare und deutliche Kommando „MARMELADE!
Etwas brummelig und mit verdrehten Augen meinten die Beiden:“ Kannst du das auch mal etwas freundlicher sagen?“
„Mit einem BITTE“ fügte Papa noch hinzu.
Logisch kann ich das, also sagte ich freundlich „Bitte
„Und jetzt…, im ganzen Satz“ ergänzte Papa noch.
Junge, Junge da wurde es aber auch langsam anstrengend, aber was macht man nicht alles für etwas Marmelade.
Also habe ich auch das auch noch gesagt:“Im ganzen Satz!
Da war das Gelächter groß und ich  habe meine Marmelade bekommen. Lecker!

Auch Käse braucht mal Luft

Die kalte Jahreszeit ist nun wirklich vorbei. Mein liebstes Hobby, in der Nacht, besteht darin meine Decke wegzustrampeln. Damit meine Pillefüße nicht zu kalt werden, habe ich ab und zu ein paar Socken angehabt. Das muss jetzt aber nicht mehr sein, hat Mama mir erklärt.
Ich fand es ganz angenehm und war ganz und gar nicht damit einverstanden.
„Nun,“ hat Papa gesagt „deine Käsefüße müssen auch mal lüften!“
Das klang irgendwie logisch, worauf ich erwiderte :“Dann mach schon mal das Fenster auf

Vor einige Tagen habe ich mir ja eine schöne Macke zugezogen. Heute, beim Baden, hat mir Papa dann die letzten Heftpflaster abgeknibbelt. Bis auf eine kleine Macke wird wohl nichts bleiben.
kommando

Bis dann, Eure Püppi