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Heute war ich ganz stark
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Mut zahlt sich aus, manchmal im Form von Prinzessinenpflaster

„Heute war ich stark!“ Ein Aufkleber mit diesem Schriftzug schmückte heute morgen meinen Pullover, als ich mit Mama die Arztpraxis verlassen habe. Denn heute musste ich das Zweitwichtigste abgeben was ich besitze. Mein Blut. Das wichtigste ist übrigens „Schnuffel“, aber das würde ich nicht abgeben. Gestern haben Mama und Papa mir schon gesagt, dass mir heute Blut abgezapft wird. In einem Buch wurde Conni auch schon mal etwas Blut abgenommen. Bei ihr war es nicht so schlimm, also sollte es bei mir ja auch nicht so schlimm werden.
Ein wenig Erfahrung mit Spritzen und Kanülen habe ich ja schon in frühester Kindheit gesammelt.
Ich durfte nichts Essen und nichts trinken und deshalb habe ich heute direkt etwas länger geschlafen. Anschließend bin ich mit Mama zum Arzt gefahren. Da hat mir dann eine freundliche Schwester in den Arm gepiekst. Ich habe NICHT geweint. Die Schwester hat mir gesagt, dass das ein Schmetterling sei, der etwas trinken muss. Na dann, guten Durst!
prinzessinenpflasterDas kleine Bisschen AUA, was die Spritze gemacht hat, wurde von dem Prinzessinenpflaster sofort „aufgesaugt“. Ich habe nicht gezuck und nicht geweint. Deshalb hat mir Mama anschließend auch noch eine klein Belohnung gekauft. Papa und allen anderen habe ich natürlich erzählt wie mutig ich war und als erstes mein Prinzessinenpflaster gezeigt. Papa wollte mir es am Abend schon abmachen, aber da musste ich ihm doch sagen, dass es noch etwas weh tut und besser noch drauf bleiben soll. Sicher ist sicher !

So schnell kann es vorbei sein

Am Sonntag war mein Cousin und meine Cousine bei uns, wir haben den ganzen Tag gespielt. logisch, war ja auch ein super Wetter. Mein Mittagsschlaf musste deshalb ausfallen, dem entsprechend war ich am Abend natürlich platt und bin ziemlich schnell eingeschlafen. Montag früh kam Papa dann in mein Zimmer und hat mich geweckt.
„Guten Morgen, aufstehen, ich muss jetzt zur Arbeit“
Ich hab ihn ganz überrascht angeschaut und gesagt:“Ja, na da hab ich aber schnell geschlafen!

In diesem Sinne, Gute Nacht!

Eure Ronja

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Kissen, Essen, anziehen. Mein täglicher Kampf
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Ich weiß Bescheid: Beim Anziehen

Das Thema Sprache bereitet mir und meinen beiden Großen immer wieder Freude. Besonders wenn die Beiden mal wieder nicht wissen wie man richtig Deutsch redet. Aus diesem Grund musste ich Papa neulich ein paar Nachhilfestunden geben.
Nach meinem Mittagsschlaf hat er mir geholfen mich wieder anzuziehen. Nachdem er mir den Pullover angezogen hatte, meinte er:
„Komm ich krempel dir mal eben die Ärmelchen hoch“
Das sind keine Ärmelchen“ habe ich erwidert
„So, was sind das denn dann?“ fragte er
worauf ich antwortete: „Das sind doch Ärmels

Ich weiß Bescheid: Beim Essen

Das Thema Essen bereitet mir nicht ganz so viel Freude. Im Gegensatz zu Papa und Mama, dauert es bei mir meistens eine ganze Zeit, bis mein Essen endlich im meinem Mund verschwunden ist. Um so verwunderter guckten mich die Beiden neulich an, als ich Garten vor ihnen stand und sagte:
ICH HABE MIR AUF DIE ZUNGE GEBISSEN
„Wieso machst du das denn?“ hat mich Papa gefragt.
Meine einzig logische Antwort darauf war: „Ich habe gedacht es wäre ein Butterbrot
Ich glaube, dass war ein sicheres Zeichen dafür, dass ich Hunger hatte.
Das passte ganz gut, denn wir waren sowieso gerade mit der Familie unterwegs um in der Zwiebel, in Soest, etwas zu essen. Ich habe natürlich wieder mein obligatorisches Spiegelei gegessen und den Rest von meinen Tischnachbarn geräubert.
Mama bei der Bestellung ein Filet nach Art des Chefs bestellt.
Worauf ich ihre Bestellung leicht umgewandelt wiederholte, nämlich :“Filet nach Art des Papa
Der hat sich daraufhin gefreut und grinsend meine Worte bestätigt.

Ich weiß Bescheid: Mit Kissen

kissenSelbstverständlich bekomme ich immer eine Geschichte vorgelesen, wenn ich ins Bettchen muss. Am liebsten sitze ich mit Mama oder Papa dann im Bett. Um eine bequeme Sitzposition zu haben , lehnen wir uns immer an ein großes Kissen an. Leider hatte Papa wohl heute etwas an den Ohren, denn auf meine Bitte: „Papa, ich brauche ein Kissen“ kam keine Reaktion.
Da musste ich leider etwas lauter werden. „ICH BRAUCHE EIN KISSEN“ habe ich gerufen. Wieder keine Regung.
Erst als ich das dritte Mal gerufen habe, kam auf: „Rede ich Fanesisch, ich brauche ein Kissen“ eine Reaktion. Er hat sich kaputtgelacht.

Tolle Wurst, Eure Ronja

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Buntes Gesicht, bunte Finger, hauptsache streichen
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Die tollen Tage habe ich wirklich gut überstanden. Im Kindergarten wurde so manches Karnevalsevent veranstaltet und auch sonst war ich mit Mama unterwegs um Karneval gefeiert. Natürlich immer verkleidet. Genau das richtige für mich. Indianerin, Prinzessin und Fee war meine Verkleidungen.

Immer diese Kinderarbeit

Mama und Papa haben mir einen neuen Schrank gekauft und wenn der Alte schon mal von der Wand ist kann die auch mal eben gestrichen werden.
Da Papa beim Streichen immer alles so dreckig macht, hat er einen alten Teppichboden in meinem Zimmer ausgelegt. Den haben wir beide draußen in kleinere Streifen geschnitten. Das heißt: Papa hat geschnitten und ich habe ihn aufgerollt.
Nachdem wir fertig waren habe ich dann zu Papa „Puh, das war aber heute wieder ganz schön viel Arbeit“ gesagt.
Papa hatte mein Zimmer weitestgehend ausgeräumt, ich bin dann mit Mama mal schauen gegangen und war schwer begeistert.
Wow, das sieht ja super aus! Perfekt, Mama!
Sie hat mir dann erklärt, dass wenn Papa fertig ist, der alte Teppich wieder raus muss und auch die Folie wieder von meinem Bett und dem Sofa verschwindet.

Am Aschermittwoch ist alles vorbei

Sollte meine letzte Verkleidung für dieses Jahr etwa Papas altes Sweetshirt gewesen sein. Das musste ich nämlich anziehen, um Papa beim streichen meines Zimmer zu helfen. Verstehe ich gar nicht, wo ich mich doch sonst nie dreckig mache. Na egal, es hat auf jeden Fall viel Spaß gemacht.
Nachdem ich mal eben die Wand in der neuen Farbe angemalt habe, konnte ich mich anschließend um das Spezialdesign kümmern. Handabdruck spezial, wofür sind Hände denn sonst auch da.

Mama hat heute das Essen vorbereitet und ich konnte ihr leider nicht dabei helfen. Egal, ich bin dann ins Badezimmer gegangen um dort zu spielen. „Mama„, habe ich gesagt „ich gehe jetzt ins Badezimmer und will nichts mehr von dir hören!

In diesem Sinne,
Eure Ronja

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Als Indianer auf Spurensuche
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Im Wald da sind nicht nur die Räuber

Neulich war mal wieder „Waldtag“ im Kindergarten. Dann heißt es wieder: „Wir lernen unseren Wald kennen“. Das letzte Mal habe ich ihn ganz intensiv kennengelernt, ich bin nämlich richtig schön auf die Nase gefallen. Ich habe praktisch „die Spur ganz nah verfolgt“. Zum Glück war der Boden schön matschig, so das ich weich gelandet bin.
Für diesen Waldtag hatte ich mich mit Mama und Papa gut vorbereitet. Wir haben in meinem Kinderzimmer Picknick gemacht. Alle waren mit dabei: Wuff, Hoppel, Schnuffel, Püppi 3, Mama, Papa, die anderen Kuscheltiere und ich. Papa hat eine Decke für das Picknick ausgebreitet. Wuff sein Hundekörbchen musste als Topf herhalten und wir haben einen Stöckchensuppe gekocht. Schön lecker mit Erbsen, Möhren und Stöcken. Aber ohne Pilz, die mag ich nicht. Jeder hat etwas bekommen und durfte sich anschließend sattessen.
„Das war aber sehr lecker“ hat Mama gesagt und Papa konnte das nur bestätigen.
Dann nehmt euch doch noch was, es ist genug da“ habe ich darauf erwidert.
Das „Waldtag-Proben“ hat sich gelohnt. Nach dem Ausflug war mein Rucksack mit Stöckchen prall gefüllt, für die nächste Suppe.

Schon seit Tagen haben wir uns im Kindergarten auf den Karneval vorbereitet. Wir hatte in den letzten Wochen das Thema Indianer und heute, am Weiberfastnacht, bin ich als Indianer in die Hasengruppe gekommen. Das war wirklich toll, denn verkleiden mag ich sehr.

Da simma dabei ….

Nachdem wir dann im Kindergarten gefeiert haben, bin ich mit meinen Freudinnen Annika und Mila zum Karnevalsumzug gefahren. Ein Paradies für uns Kinder, denn auf den tollen, bunten Wagen hatten sie so viele Bonbons, dass sie damit schon werfen mussten. Und nicht nur Bonbons sind geflogen, auch Kuscheltiere, Luftballons und Tüten mit Radieschensamen!? Wenn wir die im Frühjahr einpflanzen können wir im Sommer noch an Karneval denken. Toll, so lange werden sich die Bonbons nicht halten. Irgendjemand muss wohl auch ein Hustenbonbon geworfen haben, denn kaum war es Abend fing mein Husten mal wieder an, dann wird wohl schwimmen morgen ausfallen.

Bis dann, Eure Squaw Ajnor

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Sind Namen Schall und Rauch? Meiner nicht!
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Wie heißt du eigentlich?

Als ich noch im Bauch von meiner Mama war, haben meine Eltern gut überlegt, wie ich mal heißen soll, weil der Name ist ganz wichtig. So heiße ich jetzt Ronja. Aber manchmal frage ich mich schon, wie viele unterschiedliche Namen ich eigentlich habe… Dass Finn-Marten Christof und Chayenne-Jaqueline mehrere und auch sehr schwierige Namen haben, weiß ich ja. Deshalb kürze ich sie auch einfach ab oder überlege mir Spitznamen, die die Erwachsenen dann entweder total süß finden oder mir immer wieder gaaanz klar vorsagen, dass Chayenne-Jaqueline Scha-jenn-schack-lin heißt. Sag ich dann auch Scha-jenn-schack-lin, dann stimmt es angeblich nicht, sondern ich muss es schneller und flüssiger sagen. Ich finde Spitznamen nicht schlimm, weil schließlich ist Ronja auch ein Spitzname, nämlich eine russische Koseform von Veronika.Also heiße ich auch irgendwie Veronika

Es geht auch anders

Mein Freund Maxi fasst Namen manchmal zusammen und nennt die Zwillinge Luisa und Isabella einfach Luisabella. Kurz und bündig. Auch gut, oder? Komisch, dass meinen kurzen Namen manche sogar verlängern und Ronja Räubertochter zu mir sagen!Es gibt sogar einen Film und ein Buch von mir als Ronja Räubertochter, aber das darf ich noch nicht haben, weil das für größere Kinder ist. Schade…

Ronja ist doch wirklich ein schöner und einfacher Name! Könnte man meinen, wenn mich nicht manche Kinder Lonja oder Jonja oder Honja oder Onja nennen würden. Meine Mama sagt, die Kinder haben Probleme mit dem R. Ich weiß zwar nicht, was das ist und ob das schlimm ist, aber ein Lo-go-pä-de – auch so ein schwieriges Wort – hat mir gesagt, was Probleme mit dem R sind. Er heißt Herr Janssen und hat auch ein bisschen einen schwierigen Vornamen, nämlich Jan-Philipp. Aber er ist ganz nett und hat mir die Probleme mit dem R so erklärt: „Es gibt zwei Möglichkeiten, dass Deine Freunde das R noch nicht sprechen können. Zum einen hört sich R und L oder R und J ganz ähnlich an. Manchmal stimmt auch was mit den Ohren nicht. Oder Deine Freunde können das R noch nicht bilden, weil ihre Zunge noch nicht so gut ausgebildet ist. Manche Kinder hören einfach Wörter mit R noch nicht so gut und manche Kinder können das Geräusch R noch nicht gut sagen. Verwechseln Deine Freunde das R und das L, kann ein Logopäde mit dem Kind üben, welche Wörter mit R und welche Wörter mit L sind.“ Ach so ist das! Jetzt müssen sie nur noch üben, aber bitte nicht ständig Ronja, Ronja, Ronja, Ronja sagen…

Hier erfahrt ihr mehr über Vornamen

Liebe Grüße Eure, Ronja

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Mottopartys und wer hat welche Mama
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Natürlich nicht mein persönlicher erster Geburtstag und auch nicht der Erste des Geburtstagskindes, sondern meine erste offizielle Einladung von einem anderen Kindergartenkind. Von Emelie. Emelie wurde fünf und hat mich zu ihrer Geburtstagsparty eingeladen. Junge, Junge war ich stolz, als sie mir die Einladung in Form einer gebastelten Krone überreicht hat.

Ich liebe Mottopartys, damit kann man nicht früh genug anfangen

Die Einladung war schon passend zum Geburtstagsmotto, „Prinzessin Emelie lädt auf ihr Schloß“. Um angemessene Kleidung wurde gebeten. Damit konnte ich dienen, den selbstverständlich gehört ein Prinzessinenkleid zu meinem umfangreichen Kostümsortiment. Erst stand meine Zusage noch auf der Kippe, weil mich natürlich mal wieder der Husten erwischt hat. Wenn Mama und Papa schon husten, dann muss ich natürlich auch mitmachen. Ich war zwei Tage nicht im Kindergarten und meine beiden Großen haben mich zu Hause gepflegt, sodass ich zur Party gehen konnte.
Auf Emelies Feier haben wir Spiele gespielt, Prinzessinenketten gefädelt und natürlich Pommes mit Wurst gegessen. Es hat mir wirklich sehr gut gefallen und ich habe Zuhause auch noch weiter Ketten gebastelt, denn das war ein Geschenk von Prinzessin Emelie an uns. Ein Ketten-bastel-Set. Es war ein rundum gelungener Nachmittag.

Oma, Mama, wieso, weshalb, warum

Neulich habe ich Papa gefragt warum Oma Rita seine Mama ist. Dann hat er mir erklärt das jeder eine Mama hat und wenn ich irgendwann mal Kinder habe, ist meine Mama die Oma meiner Kinder. Er meinte, dass auch Opa Ludger und Oma Rita eine Mama hatten, die mittlerweile aber schon im Himmel sind. Früher hätte Opas Mama bei Opa und Oma im Haus gewohnt.
Ja,“ hab ich gesagt „und Opa Peters Mama wohnt bei Opa Peter im Haus und heißt Danni!
„Nicht ganz“ meinte er“ Opa Peters Mama hat bei ihm im Haus gewohnt ist aber mittlerweile auch schon verstorben. Danni hingegen wohnt jetzt bei ihm im Haus, ist aber 30 Jahre jünger als er und seine Mieterin!“
Naja, man kann sich ja mal irren.

Als Papa mir neulich die Zähne putzen wollte und schon mit der Zahnbürste im Bad stand, war ich noch in meinem Zimmer.
„Ronja komm jetzt endlich“ hat er gerufen.
Worauf ich nur „Ich bin hier noch zugange, Papa!“ erwiderte. Er hat mich dann trotzdem geholt. Unverschämtheit.

Übrigens: für die kommende Karnevalszeit habe ich meine Haare etwas wachsen lassen und ein wenig gefärbt. Jetzt ratet mal als was ich dieses Jahr gehe!!!

Mama

Howgh, Eure Ronja

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Halli-Galli, hier wird gezockt! Auf dem Stuhl und um den Stuhl
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Ich komme bald wieder !

Halleluja, morgen ist es wieder so weit.  Endlich darf ich zurück in meinen heißgeliebten Kindergarten. Nach einer Krankenpause mit 1000fachem husten, bin ich wieder genesen und kann mich um die wichtigen Dinge des Lebens kümmern: Mit anderen Kindern zu spielen. Mit Mama und Papa spiele ich auch gerne, aber Mama war ja in den letzten Tagen selber angeschlagen und Papa be*dasschlimmeWort* immer beim Spielen.

Halli-Galli auf dem Klo!

Apropos *dasschlimmeWort*, damit hatte ich, in den letzten Wochen, ja auch so meine Probleme. Vor allem wollte ich nicht auf die Toilette gehen. Mehrere Tage lang. Das war nicht immer angenehm. Mama hat mir die Sache aber schmackhaft gemacht (ja, das geht selbst da). Sie hat mir versprochen mein Lieblingskartenspiel zu kaufen, wenn ich auf die Toilette gehe. Halli-Galli Junior !!! Ich wurde mit diesem Spiel im Kindergarten infiziert und liebe es. Was soll ich euch sagen, es hat zwar noch ein wenig Überzeugungskraft gebraucht, aber ich habe es gemacht. Und seitdem spiele ich jetzt auch zu Hause Halli-Galli, mit Mama, Papa, Oma, Opa Peter und jedem der noch will. Die Sache mit der Toilette hat sich gelohnt. Und weil es jetzt nach jeder fünften Sitzung eine kleine Überraschung gibt, klappt das bei mir auch besser.

halli-galli
Mama jedenfalls bin ich um den Hals gefallen und hab mich für das Spiel bedankt. Mindestens genauso wie in dem Moment als sie mir gesagt hat, dass ich bald wieder in den Kindergarten kann. Da hab ich sie auch umarmt und „Danke, Danke, Danke!“ gesagt.

Neulich beim Mittagessen, mussten sich meine beiden Großen mal wieder kaputtlachen.
Es gab Suppe und ich hab zu Papa gesagt: „Papa, deine Suppenschüssel brennt!
„Die brennt, wieso dass denn?“ hat er erstaunt gefragt
Darauf meinte ich nur: „Weil da Rauch rauskommt!

Naja, es war halt ein Feuer ohne Flamme.

Bis dann, Eure Püppi