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Karneval gehe ich als Tomate-Mozzarella, oder als Schlafmütze
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Die schöne Zeit ist wohl vorbei. Mit „schöne Zeit“ meine ich die Stunden in denen ich Mittags geschlafen habe. Ja, am schönsten war das für meine beiden Großen. Denn nicht nur ich hatte Ruhe vor ihnen, sie hatten halt auch Ruhe vor mir. Papa hat die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass es einfach am Wochenende lag, dass ich nicht geschlafen habe. Er setzt noch auf die Kraft des Kindergartens. Den Ort an dem ich mit den anderen Kindern spiele, meiner kreativen Art freien Lauf lasse und mich auspowere.

Immer mit dem Kopf durch die Wand

Mein neues Bett ist zwar bequem, aber wenn man einfach nicht müde ist, dann muss man auch nicht schlafen. Leider hat mein neues Bettchen keinen Schutz mehr. Diese weiche Stoffumrandung die mein altes Kinderbett hatte, damit ich mir im Schlaf nicht weh tue. Das hatte letzte Nacht zur Folge, dass ich unsanft geweckt wurde. Dummerweise war nämlich bei einer Drehbewegung die Wand im Weg und ein dumpfer Knall mit anschließendem Geheul hat Mama schon ahnen lassen, was passiert ist. Es wurden aber keine großen Schäden davongetragen, die Wand hatte kein Loch.

Das ist Geschmackssache

Über meine Essgewohnheiten wundern sich meine Eltern immer wieder. Die ändern sich nämlich wie das Wetter. Was ich gestern noch lecker fand, kann heute schon „igitt“ sein. Einige kulinarische Highlights ziehen allerdings immer, zum Beispiel: Nudeln ohne alles, Lachs ohne alles, gute Butter ohne alles und Bonbons aller Art. Neulich habe ich Mama und Papa mal wieder sprachlos gemacht.
Mein Wunsch: „Mama, ich will auch Tomate-Mozzarella haben“ wurde natürlich erfüllt und als ich dann, nach dem Genuss der Köstlichkeit, noch „Lecker-Schmecker Tomate-Mozzarella“ gerufen habe, hatte ich die Lacher mal wieder auf meiner Seite.

tomate-mozzarellaIch persönlich glaube ja, dass aus mir mal eine Köchin wird. Naja vielleicht, denn neulich habe ich zu Papa gesagt:
Papa, ich will für euch kochen!
Freudestrahlend fragte er mich:“Ja prima, was willst du denn kochen?“
worauf ich „Toastbrot“ antwortete.

In diesem Sinne, Guten Hunger!

Eure Püppi

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Mein Bett, ist nett!
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Schlaf Püppi schlaf, SOFORT!

Ich liebe mein neues Bett, das mir das Christkind verspätet gebracht hat. Endlich habe ich ein großes Bett nur für mich. Wenn ich aus dem Kindergarten komme, mache ich ja immer noch eine Mittagsschlaf. In der Zeit habe ich keine Windeln mehr an. Ok, einmal ist es daneben gegangen, aber fünf mal hat es auch schon geklappt. Neulich, als Papa mich wecken wollte, saß ich sogar schon auf der Toilette. Da hat er etwas dösig um die Ecke geschaut und ich hatte meinen Spaß.
Schneller einschlafen kann ich in dem neuen Bett natürlich nicht. Warum auch, ich will es ja auch gar nicht.
Neulich kam Mama schon leicht angenervt in mein Zimmer. Das habe ich sofort bemerkt und bevor sie etwas sagen konnte, Schnuffel in die Luft gehalten und gerufen“Da ist es ja„. Das hat sie Situation wieder etwas entspannt.

Egal ob Mama oder Papa mich ins Bett bringt, wir müssen uns immer verstecken und der Andere muss uns dann suchen. Als ich mein Bett gerade neu hatte, hat Papa vorgeschlagen, dass wir uns darunter verstecken.
Du passt da gar nicht drunter“ hab ich zu ihm gesagt „und ich auch nicht, mit meinem Rumskopf!“ Hat aber dann doch gepasst, bei uns beiden. Meinen Kopf habe ich mir aber aber trotzdem gestoßen. Keine Angst, das Bett ist aber noch heile.

Bücherwürm, oder Fernsehmaus?

Gestern bin ich mit Papa in die Bücherei unserer Kirchengemeinde gegangen. Dort haben wir geliehene Bücher wieder hingebracht und uns aber auch ein paar neue ausgeliehen. Selbstverständlich haben wir auch wieder eine Conni-DVD mitgenommen. Ok, ich habe sie schon 1000 mal angeschaut, aber davon bekomme ich einfach nicht genug.  So eine Bücherei ist wirklich eine tolle Einrichtung. Ich glaube allerdings es wird noch ein paar Tage dauern, bis wir alle Bücher von dort gelesen haben.

Papa meint, dass es ist mittlerweile zu spät ist um Weihnachtsgeschichten zu lesen. Ich hole aber tapfer, alle paar Abende, das Buch aus dem Schrank und drücke es ihm in die Hand. Ich hoffe, dass es nicht mehr ganz so lange dauert.

In diesem Sinn,

Ho, ho, ho, Eure Püppi

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Das hätten wir geschafft, Weihnachten, Silvester, Aufkleber
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Vor einigen Tagen dachte nicht, dass ich das alles überstehen kann. Geschenke auspacken, essen, Geschenke auspacken, schlafen, essen, Geschenke auspacken, essen, essen, essen. Ich habe schon fast gedacht, dass das nie aufhört.
Jetzt habe ich es hinter mir und alles in allem war es eine schöne Zeit. Die lieben Verwandten waren bei uns und wir bei ihnen. Natürlich zum Essen und Geschenke auspacken 😉

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Es ist für uns eine Zeit angekommen …
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… die bringt uns eine große Freud. Auf dem Kranz der Papa brennt, Papa brennt …

Ja, Weihnachten rückt immer näher und man spürt es jeden Tag mehr. Im Kindergarten und zu Hause werden immer wieder schöne Weihnachtslieder gesungen, manchmal dichte ich sie etwas um. Einigen Liedern fehlt es halt an Witz.

Mama hat heute mal wieder ihren Mixer aus der Schublade heraus geholt und es gab ein neues Kapitel Weihnachtsbäckerei!
Ich liebe backen, es ist fast so wie kneten, nur in echt. Wie ihr auf dem Bild sehen könnt kam auch meine Knetrolle, … äh ich meine natürlich Backrolle zum Einsatz. Damit klappt es wirklich gut und wir konnten, dank meiner Hilfe, eine ganze Menge Bleche mit leckeren Keksen backen.

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Weihnachtsmarkt 2013 – Die Karussellangst ist gebrochen
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Keiner malocht so viel wie der Nikolaus

Der Nikolaus hat bei mir ganze Arbeit geleistet. Als Mama und Papa mich morgens geweckt haben, standen da zwei tolle Päckchen neben meinen Stiefeln. Leider musste ich mich etwas beschweren, denn die Stiefel waren gar nicht voll, aber dafür standen ja die Päckchen daneben.
Es ist schon ein Wahnsinn, was der Nikolaus alles zu tun hat. Er war nicht nur bei mir, sondern hat auch bei Tante Eva, Opa Peter, Oma Rita und so vielen anderen etwas für mich abgegeben. Er hätte es auch einfacher haben können, indem er alles direkt zu mir bringt. Dann hätte ich einfach drei oder vier Paar Stiefel von Papa vor die Tür gestellt, dass hätte vielleicht ausgereicht.

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Nikolaus komm in unser Haus, aber mach alle Stiefel voll!
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Im Conni-Buch habe ich es schon hundert mal gehört. Ein Tag bevor der Nikolaus kommt, muss man seinen Stiefel vor die Tür stellen. Als ich heute nach oben gegangen bin, hat Papa zu mir gesagt, dass ich mir einen Stiefel aussuchen soll, damit der Nikolaus ihn in der Nacht voll machen kann. Ok, nichts leichter als das. Ich habe einfach meinen größten genommen, denn da passt am meisten hinein.

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Vorweihnachtszeit heißt Naschzeit
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Endlich ist es soweit. Die Vorweihnachtszeit hat angefangen und das bedeutet für mich, dass ich täglich ein Kläppchen öffnen kann. Das Gute ist, ich darf nicht nur eins aufmachen. Mama und Papa haben mir einen geschenkt, Tante Eva kam neulich auch mit einem an und einen Schokoladenkalender von Tante Karin habe ich auch noch. Da hat man jeden Tag einiges zu tun um die ganzen Türchen zu öffnen.