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Kennt ihr das auch? Nr.1
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Hallo zusammen, ich bin’s, der Papa von Ronja!

Kennt ihr das auch: Euer Kind ist leicht verschnupft, es hat den Tag aber bei bester Laune verbracht und das bisschen Schnotte unter der Nase war eigentlich auch immer schnell weggewischt. Alles in allem verlief das Tagesgeschehen „normal“. Mit den üblichen Tricks habt ihr euer Kind ins Bett gebracht und ihr lasst den Abend langsam ausklingen.

Nach einiger Zeit schaut ihr auf die Uhr. Verdammt, es ist doch schon später als ich gedacht habe! Abends vergeht die Zeit aber auch immer doppelt so schnell. Ihr macht euch bettfertig und denkt noch so, Mensch das Babyphone hat ja nur einmal kurz aufgemuckt und ansonsten war es ruhig. Da wird die Nacht wohl doch recht ruhig werden, so schlimm war der Schnupfen ja auch nicht.

Ihr liegt im Bett, ein letzter Blick auf die Uhr verrät euch, dass es jetzt aber wirklich Zeit wird, denn der nächste Morgen kommt bestimmt.
<knutschi> „Gute Nacht“
„Nacht“
„Schlaf gut“
„Jau, du auch!“
Die Bettdecke wird bis unter’s Kinn gezogen, die Augen schließen sich langsam und lassen den sowieso schon dunklen Raum, noch dunkler werden.
Die Gedanken des vergangenen Tages schwirren noch in kleinen Bruchstücken durch euren Kopf und verwischen immer mehr im dunkel der Nacht. Die totale Ruhe legt sich auf den Raum nieder und schon bald hab ihr die Schwere erreicht, um ins Traumland überzugehen.

…… *stille* …… *stille* …… *stille*…..
„MUUUAAAAAH“ ein Aufschrei aus dem Nebenzimmer lässt eure Augen in Millisekunden aufschnellen. Ihr spürt euer Herz in eurer Brust schlagen, als wärt ihr gerade einen Hundert-Meter-Lauf in Bestzeit gelaufen.
Das darf doch nicht wahr sein, denkt ihr noch so als ihr eine Sitzposition einnehmt. Ein kurzer Blick auf den Radiowecker sagt euch, dass genau 7 Minuten vergangen sind, als ihr das letzte Mal auf ihn geschaut habt.
Das weinen von Nebenan hat an Lautstärke nichts eingebüßt, strammen Schrittes geht es nach Drüben, wo euer Sprössling im Bett kniet und weint was das Zeug hält.
*Hopp*, einmal auf den Arm nehmen, ein paar tröstende Worte, ein wenig knuddeln und dann das geliebte Schnuffeltuch in die Hand geben. Jepp, das hat mal wieder gereicht. Zufriedenheit kehrt bei eurem Nachkömmling ein und ihr könnt ihn getrost wieder ins Bettchen legen.

Puh, das ging ja nochmal gut, denkt ihr noch so bei euch, als ihr wieder ins Bett steigt und abermals die Zudecke nach oben zieht. Der Aufschrei klingt noch leise im Ohr und die Adern an eurer Schläfe spürt ihr immer noch.
Es dauert einen Augenblick, aber dann kehrt auch die Stille wieder in euer Inneres.

…. *stille* …. „MUUUUAAAAHH“
SCHEIßE, nicht schon wieder.
„Du bist dran!!!“
Euer Partner steht auf, denn Arbeitsteilung gehört nun mal zu einer guten Beziehung. Da  läuft es vom Prinzip ähnlich ab, vielleicht dauert es ein paar Minuten weniger, oder mehr, aber irgendwann liegt ihr wieder nebeneinander und aus dem Nachbarraum ist nichts mehr zu hören.

Bis ….. „MUUUUUAAAAAHHH“………………….

Das Ganze geht dann im Stundentakt so weiter, bis zu dem Augenblick, an dem es aus eurem Radiowecker „MUUUUAAAH“ erklingt. Ihr öffnet die geschwollenen Augen und denkt, Das kann nicht Wahr sein, du bist doch gerade erst ins Bett gegangen. Das Bett neben euch ist leer und ein Blick ins Kinderzimmer verrät euch, dass die Beiden auf der Couch doch noch ein keines bisschen Ruhe gefunden haben, so von 5 – 6 Uhr.

Ein Blick in den Badezimmerspiegel sagt euch, dass die Ringe unter euren Augen dicker sind, als die Rettungsringe der Titanic. Eure Haare stehen, als hättet ihr sie mit dem Beil gekämmt und auch die Mundwinkel hängen noch schlaff nach unten.

Euer Kind ist leider noch so klein, dass ihr wahrscheinlich niemals erfahren werdet, was eigentlich wirklich los war. Ihr lasst die Nacht noch einmal in kurzen Abschnitten durch den Kopf rattern und flüstert leise zu eurem Spiegelbild, Ich weiß zwar nicht ganz genau wer du bist, aber der erste Kaffee des Tages gehört dir !

Gute Nacht
Torsten

 

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Gastblogger Dimitri : Wie findet man eine gute Babybadewanne
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 Gastblogger Dimitri von BabyBadewanne24.de erzählt etwas über die Auswahl der richtigen Babybadewanne.


Wie findet man eine gute Babybadewanne?

Dein Baby muss sich geborgen und wohlfühlen in der Babybadewanne. Lachen und Spaß haben, das ist wichtig. Aber ist das alles eine Frage der richtigen Babybadewanne?

Die Situation in der Du sich vielleicht befindest, gibt Dir keine Sicherheit. Du weißt nicht welche Babybadewanne für Dein Sprössling am besten ist?

Nun, in dieser Situation war ich nämlich auch. Wie habe ich das gelöst? Das will ich Dir in diesem Beitrag erklären. Vielleicht denkst Du:

Was kann man beim kaufen einer Babybadewanne verkehrt machen?

Die 4 größten Probleme sind:

  • Hast Du ein Platzproblem in Deinem Badezimmer?
  • Dein Bad ist zu groß? (für viele ist das ein Problem)
  • Du willst kein Geld für die Badewanne investieren!
  • Dein Badezimmer hat schräge Wände?

Nun was jetzt? Findest Du dich hier wieder?

Platzproblem im Bad, wohin soll die Babywanne?

Badewannenaufsatz ist bei Platzproblem eine sehr preiswerte und perfekte Alternative. Der Aufsatz wird ganz einfach über eine Elternbadewanne angebracht und nimmt somit keinen Platz weg.

Der Platz über der Elternwanne ist ja so oder so da, sofern man eine Elternbadewanne besitzt.

Das Baden im Waschbecken eignet sich hervorragend als Alternative um sein Baby zu waschen.

Du hast ein Problem mit Deinem zu großem Bad?

Klinkt merkwürdig aber vielen geht es so. Die ideale Lösung hierfür wäre eine Bade-Wickel-Kombi. Also ein komplettes Set mit Babybadewanne, Wickelkommode und diversen Utensilien.

Vorteil ist hier, dass Du dein Baby im warmen Badezimmer abtrocknen und wickeln kannst, musst also nicht durch kalte Flure in das Kinderzimmer laufen.

Babybadewanne soll kein Geld kosten!

Du willst kein Geld für eine Babybadewanne ausgeben. Weil Du von etlichen schon gehört hast, dass ihr Baby nicht in die Babybadewanne will.

Aber haben die auch befolgt, dass eine Babywanne nicht zu groß sein darf. Wenn Dein Baby die Begrenzungen der Wanne nicht spürt, kommt es sich sehr verloren vor und will das nicht.

Babybadewannen-Größe – Was ist die richtige Größe?

Bei Babywannen gibt es keine Größeneinteilung. Angaben wie „bis 12 Monate“ sucht man vergeblich.

Nach eigener Erfahrung ist eine Größeneinteilung für die Babybadewanne aber sinnvoll.

Zumal fühlt sich ein neugeborenes Baby geborgen in einer kleinen Wanne, weil es durch die Begrenzungen der Wanne wohlfühlt und sich entspannen kann.

Eine zu große Wanne hat eher den gegenteiligen Effekt. Das Baby fühlt sich verloren, es spürt keine Grenzen. Weiterhin ist der geringere Wasserverbrauch ein nicht zu verachtender Vorteil einer „passenden“ Babybadewanne.

Viel Spaß beim Planschen, Dimitri

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Gastblogger Shorty : Die Sache mit den iPads…
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Heute ist der erste Gastblogger bei Babys-Bloggerwelt unterwegs. Es ist Shorty und er berichtet uns von einigen Erlebnissen mit Papas IPad und Mamas Memory

Die Sache mit den iPads…

Papa hat jetzt sowas wie ein Brettchen. Nur aus Glas, glaub ich. Das ist total super. Man kann mit den Händen hin und her drauf rumwischen und bekommt Bilder angezeigt. Ganz von alleine.

Papa nennt es iPad; Mama hat dasselbe in klein und nennt es … Ach, ich weiß es nicht. Ist mir aber auch egal. Samstagmorgens ist Papa auch immer da. Und dann ist auch das iPad da. Das finde ich großartig. Papa braucht das für die Arbeit. Aber der hat da auch Autos drauf, die sogar ich schon fahren kann, von ganz von alleine. Leider geht das Spiel Samstagmorgens nicht. Wir haben noch nicht herausgefunden, woran das liegt. Papa hat gesagt, er kümmert sich drum. Dafür gibt’s aber Petersson und Findus in dem Brettchen. Das geht wohl auch Samstagmorgens. Komische Sache. Findus kann Memory spielen. Mit mir zusammen. Ich gewinne immer. Na ja, fast immer. Das liegt bestimmt daran, dass der vielmehr nicht schummeln kann. Und die Hühner… Zum Weglachen.

Mama ist immer gar nicht so sehr doll begeistert, wenn ich auf dem Brettchen wische. Hmmm… Sie hat was von unecht erzählt. Auf mich wirken die da drin ganz außerordentlich echt. Mama meint außerdem, dass sie Angst hat, ich könnte irgendwann auf einer Herdplatte, die wir ja gar nicht haben, hin und her darauf herumwischen, um sie auszuschalten. Dabei würde ich das niemals nicht tun. Wir haben ja auch gar keine solche schlimme Herdplatte.

Ich probier’s weiterhin immer mal wieder mit dem Brettchen und den Autos. Denn irgendwie ist das ein tolles Ding, das iPad. Und Puzzle macht Mama mit mir auch darauf. Aber nur, weil wir auch noch ein anderes haben. Und ein Memory zum Anfassen haben wir auch. Das spielen wir dann meistens vorher und nachher auch nochmal. So viel Spielen ist gigantisch toll. Auch mit den ganz absolut echten Puzzleteilen in der Hand. Mama meint, das sei gut für meine Haptik und Motorik. Total komisch. Ich hab weder nen Tick, noch nen Motor, obwohl ich gern mal ein Auto wär. Vielleicht versteh ich beim nächsten Mal, was sie meint.

Tschö, Shorty

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Monstermücken und was man dagegen machen kann !
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Ich bin`s, der Papa von Ronja!

Alles fing damit an, dass ich die letzte Woche mit meinen Schwiegervater, seinen Töchtern und Enkeltöchtern im Kurzurlaub war. Es war wirklich schön und es hat alles gepasst, auch das Wetter. Meine Schwägerin klagte jedoch direkt zu Anfang, dass da ein Tümpel in Nähe der Wohnhauses sei, sie aber ihr Mückenspray vergessen hat. Kein Thema, ich musste sowieso in den Supermarkt, also gab sie mir zum Auftrag „Anti-Brumm“ mitzubringen.
Anti Brumm „? WAS …… IST …….DAS ……. DENN? Das habe ich ja noch nie gehört.
Der Supermarkt hatte natürlich kein „Anti-Brumm“ und so musste ich die ortsansässige  Apotheke aufsuchen. Ich kam mir etwas doof vor, als die Apothekerin mich frage was ich gerne hätte und deshalb habe ich vorsichtshalber an den Satz „Ich hätte gerne *räusper* Anti-Brumm…“ noch „..oder irgendetwas gegen Mücken“ angefügt. Man weiß ja nie, was die Schwägerin sich so ausdenkt.
Zu meiner Überraschung kam zur Antwort: „Ja, kein Problem, da hätten wir die Version gegen Zecken, das auf natürlicher Basis, oder die tropenerprobte Version“
Nun, da ich in dem Tümpel neben unserem Haus Riesenmücken vermutete, die nicht stechen sondern mit kompletten Personen wegfliegen, habe ich mich für die Tropen-Version entschieden.
Und was soll ich euch sagen, sie hat geholfen. Ich habe im halbdunklen mit meinem Laptop gesessen, über mir und um mich herum surrte und flog es nur so daher, aber kein einziger Stich. Auch an den anderen Tagen alles Spitze.

Die vier Tage gingen wie immer viel zu schnell vorbei und gestern früh bin ich dann in meinem Bett wach geworden. Da schläft es sich doch immer noch am Besten, nur als ich an meinen Fußknöchel geschaut habe musste ich mich aufregen, denn da juckte ein dicker Mückenstich. Kaum ist man eine Nacht wieder zu Hause und wiegt sich in Sicherheit vor den Monstermücken schon erwischt es einen. Ab  jetzt dusche ich mit Anti-Brumm. Dies soll keine Werbung sein, weil die Anderen bestimmt auch super helfen, aber die haben einfach nicht einen so geilen Namen.

Summ, summ Euer Torsten

Und, hat es euch auch schon erwischt?