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Öfter mal shoppen gehen!
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Mama und Papa sind es langsam leid, dass es, wenn ich auf meinem Hochstuhl sitze und es wieder „Mahlzeit“ heißt, leider nicht so ganz bei mir klappt mit dem Essen. Mein Plastiktellerchen, reich gefüllt mit den Schätzen unserer Küche, fliegt bei Nichtgefallen ganz gerne mal durch die Gegend. Und wenn ich esse, dann dauert es bei mir sehr lange. Da ist das Essen schnell mal wieder eiskalt.
Nun, meine beiden Erzeuger haben sich gedacht, dass ich doch bestimmt nicht das einzige Kind bin, das „so“ isst, und deshalb muss es dafür doch eine Lösung geben.
Da haben die Beiden einfach mal bei www.Windeln.de vorbei geschaut und nachgesehen, was es da für nette Esshilfen gibt. Und sie haben genau das Richtige für mich gefunden: einen Warmhalteteller mit Saugring, perfekt. Zu meinem Leidwesen waren die bestellten Sachen in Windeseile da, und Papa hat heute dann den ersten Testversuch vollzogen.
Lauwarmes Wasser in den Teller füllen, damit das Essen länger warm bleibt. Den Saugring, unter dem Teller, etwas angefeuchtet und mit einem leichten Druck auf meine Hochstuhl festgesaugt. Das Essen aufgefüllt und los geht’s. Ein leichtes Rupfen meinerseits löste den Teller wieder vom Tischchen. Weil er mit Wasser gefüllt war, hatte er natürlich mehr Gewicht. Somit war es natürlich eine größere Herausforderung, ihn hochzuheben oder zur Seite zu schieben. Richtig Appetit hatte ich sowieso nicht, das Essen war so schnell kalt! Nein, daran lag es nicht, aber einen richtigen Warmhalteeffekt hat das Teil wirklich nicht. Das Wasser soll wegen der Verbrühungsgefahr nur 40 Grad haben. Um Essen länger warm zu halten, reicht das wohl nicht aus.
Wenn meine beiden Großen wollen, dass ich nicht mit dem Teller spiele, muss Papa den Akkuschrauber holen und den Teller festschrauben. Wenn das Essen kalt ist, besser nochmal kurz in der Mirkowelle aufwärmen.

Das Püppi-Fazit: Sollte man den Warmhalteteller mit Saugring kaufen? Auf keinen Fall.
Sollte man bei www.windeln.de vorbei schauen? Auf jeden Fall, schneller geht’s kaum.
Bis dann, Eure Püppi

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Grilli, Grilli
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Hannah hat heute zum Grillen geladen und alle waren da. Naja, fast alle. Alma,Fred und einige Freude und Verwandte von Hannah waren auch da. Onkel Olaf hatte die Grillmaschine schon zum glühen gebracht. Die Bratwürstchen und das Grillfleisch wurden herumgeschleudert und es war mal wieder richtig lecker. Es ist schön wenn man zu Besuch bei anderen ist, dann wird man immer so schön getüttelt. Alle kommen immer an und spielen, füttern und quatschen mit einem. Das ist immer so toll.
Papa hat seine Grill in diesem Jahr noch nicht angeworfen, aber der Sommer ist ja noch lang.
Bis dann, Eure Püppi.

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Viel trinken ist wichtig!
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Endlich war wieder Babyschwimmen und ich muss sagen, langsam macht es mir wirklich Spaß. Mit den Schwimmflügeln werde ich mich aber niemals anfreunden. Wir benutzen jetzt einen Schwimmring, damit geht es auch. Zu Hause übe ich schon immer kräftig in der Badewanne. Ich blubber im Wasser. Natürlich mit dem Mund, ihr Ferkel. Meine ersten Blubberversuche waren nicht so erfolgreich, da habe ich geschlürft und nicht gepustet.
Naja, nach dem schwimmen hat mir Mama dann, wie immer, ein Fläschchen warmen Tee gegeben und das habe ich dann auch mal eben weggezogen. Anschließend waren wir im Kaufland und Proviant für die nächsten Tage holen. Als mich Mama dann später, zu Hause, aus dem Auto gehoben hat, war ihre Hand ganz feucht. Eine Diagnose auf dem Wickeltisch ergab, dass die Windel bis zum Bersten voll war. Ich denke es hat daran gelegen, dass ich mich beim Babyschwimmen wieder schlürfen und pusten vertauscht habe, die Flasche anschließen hat mir den Rest gegeben.
Mama hat gesagt, dass ich noch nie eine Windel hatte, die so schnell voll war. Wird Zeit das ich trocken werde 😉

Bis dann, Eure Pippi!

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Full House
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Wie waren heute im Cafe Dreiklang frühstücken, da war ein kleiner Rabauke, der Mila und mich immer geschubst hat. „Pass bloß auf, das nächste mal gibts‘ Saures!“.
Als ich heute aus meinem Mittagsschlaf aufgewacht bin, hatten wir netten Besuch. Sarah und Ihre Mama Eva sind aus dem fernen München angereist um den Freunden und Verwandten, in der alten Heimat, einen Besuch abzustatten. Ich kannte sie nur von Bildern und in echt sieht sie schon so groß aus, die Kleine.
Opa Peter kam natürlich auch vorbei um die kleine Maus zu sehen. Um mit mir auf unserem Klettergerüst zu spielen ist sie aber leider noch zu klein, deshalb habe ich mit Opa Peter gespielt, er musste mich schaukeln. Schaukeln ist das Beste.
Kaum waren Opa Peter, Sarah und Eva wieder weg, kam auch schon Patentante Jule und Tante Eva . Jule wollte mit ihrem neuen Führerschein mal wieder etwas Sprit verfahren und deshalb haben sie sich gedacht, schauen wir doch mal bei Ronja vorbei. Gute Idee! „Jule, ich freue mich schon darauf, wenn wir das Cabrio von Tante Ute klauen und damit durch die Gegend cruisen.“
Was soll ich sagen, das waren natürlich noch nicht alle heute, denn Tante Karin und Cousine Hannah waren auch noch kurz da und nachdem die beiden wieder weg waren kam Oma Rita noch rüber. Wahnsinn, oder? Manchmal kommt keiner und dann die halbe Stadt. Was solls‘ mir ist es recht, ich mag sie ja alle.

So Schluß jetzt, mir fallen schon die Augen zu, bis dann, Eure Püppi

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Daaaaaa
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Heute waren die Kinder der Spielgruppe bei Annika eingeladen um das Haus in Schutt und Asche zu legen. Nein, natürlich nicht, Sondern um ganz lieb und fast geräuschlos zu spielen. Auch nicht ;-). Geräuschlos wurde aus unserem Wortschatz gelöscht. Wir sind ja auch Kinder und dürfen deshalb laut sein. Mama und ich haben da das alte „Wo ist die Ronja – Daaaaa – Spiel“ gespielt. Ich habe mich hinter einem Vorhang versteckt, Mama fragt “ Wo ist die Ronja“, ich komme hervor und sage „DAAAAAA“. Ganz einfach und man kann es locker 1000 mal hintereinander machen! Nach ein paar mal verstecken haben dann die anderen Muttis gerufen „Wo ist die Ronja“ und als ich dann hervor kam riefen die anderen Kinder “ DAAAAAA“. Naja und dann durfte sich jeder mal hinter dem Vorhang verstecken und wieder hervor kommen.

Gestern war Cousine Hannah bei uns zu Besuch und wir durften ein paar Folgen „Timmy das Schäfchen“ gucken. Wie man auf dem Foto sieht, gehen wir beide die Sache hochkonzentriert an. Ich liebe es, dieses Schäfchen.
Im Supermarkt heute habe ich mal meine ernste Miene aufgelegt. Da nutzte kein „Guddi, Guddi, ach ist die süß die Kleine“ Erst als Mama gesagt hat “ Mach mal winke, winke“ konnte ich mir ein kleines Lächeln auf die Lippen legen.

Bis dann, Eure Püppi!

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Ein anderes Wort für Kacka
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Was mir heute passiert ist, ist nichts für schwache Nerven und nicht für schwache Mägen geeignet. Und da sind wir auch schon bei Thema, Magen-Darm. Die Grundfunktion dieser Organe war heute außer Kraft gesetzt. Zuerst kam eine Ladung, aber die Windel hielt dicht. Dann kam ein Pups und dabei etwas Torf mit, auch kein Problem. Was aber anschließend kam, ist kaum zu beschreiben und wer es nicht verträgt sollte jetzt aufhören.
Papa stand in der Küche und hat das Essen vorbereitet und ich hockte etwas von ihm entfernt und hab im Liederbuch geblättert. Nach einiger Zeit, habe ich mir dann die Nase zugehalten und mit dem Wort „Kacka“ signalisiert, dass da etwas in der Hose ist. Papa verdrehte schon die Augen, weil man es schon riechen konnte.
Auf dem Wickeltisch angekommen hat mir Papa dann die Hose ausgezogen und die Windel geöffnet. Ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, aber es war alles, wirklich alles voll und nichts davon in fester Konsistenz. Papa hat mir dann die Beinchen hochgehoben, um auch unten alles sauber zu machen, dabei lief es mir dann langsam den Rücken in Richtung Schulterblätter. Bis jetzt wusste ich nicht, dass es für Kacka auch ein anderes Wort gibt, aber Papa hat ca 20 mal hintereinander „Scheiße“ gesagt, also muss man Kacka wohl auch so nennen.
Feuchttücher wären machtlos gewesen, deswegen hat Papa direkt ein Handtuch genommen. Wir sind dann nach oben gegangen und Papa hat mich unter die Dusche gesteckt. Meinen Body und meinen Pullover hat mir Papa nicht über meinen Kopf gezogen, das wäre bestimmt nochmal sehr unangenehm geworden.
Der heutige Tag war irgendwie beschissen.
Bis dann, Eure Püppi

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Blogparade- Wie kinderfreundlich ist unser Land?
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 www.testmama.de hat wieder zu Blogparade geladen. Das heute Thema „wie kinderfreundlich ist unser Land?“

Nun, mein Leben ist ja noch nicht so lang und deshalb habe ich unseren Staat noch nicht so oft kennengelernt. Aber ganz zu Anfang hat er Mama, Papa und mir geholfen, oder besser, wir hatten eine Sorge weniger. Deshalb muss ich mal wieder auf meinen Anfang zurück kommen.
Wie einige von euch vielleicht wissen, bin ich ein Urlaubskind. Viele sagen jetzt, „Mein Kind ist auch ein Urlaubkind“. Ich meine aber nicht gezeugt, sondern im Urlaub geboren. Eine Woche unseres Urlaubs war vorbei und dann habe ich es nicht mehr ausgehalten und musste raus, an die frische Seeluft.
Das zog natürlich für meine beiden Großen einige Probleme nach sich, das erste Problem war eine Unterkunft. Mama konnte ja erst mal noch bei mir im Krankenhaus bleiben, aber Papa hatte nur noch eine Woche die Ferienwohnung gemietet. Zum Glück gab es bei der Uni Klinik Lübeck ein Ronald McDonald Haus, in dem Papa und später die Mama dann, eine Unterkunft gefunden haben. Das Problem war gelöst.
Ein weiteres Problem war „Wie lange müssen wir noch hier oben bleiben“ und das zog das nächste Problemchen nach sich, „Wieviel Tage Urlaub hat der Papa noch?“ Weil er wollte uns natürlich auf keinen Fall hier alleine lassen!!! Mama hatte dann, zum Ende von Papas regulärem Urlaub die glorreiche Idee. Irgendwann, weit vor meiner Geburt hatten sie mal ein paar Sätze darüber gesprochen, aber nie ernsthaft in Betracht gezogen. Papa muss einfach seine 2 Monate Elternzeit nehmen. Genial,eine sauber Lösung und dann auch noch vom Staat gewollt. Papas Brötchengeber hatte zum Glück auch nichts dagegen, denn normalerweise muss man Elternzeit vorher beim Arbeitgeber anmelden.
Warum ist den beiden das nur nicht eher eingefallen. Naja, ich denke sie hatte in der Situation eher andere Sachen im Kopf und sind deshalb nicht auf die einfachste Lösung gekommen. Das war die erste Situation und wir fanden, dass das in diesem Moment sehr kinderfreundlich war, denn ich glaube es war ein gutes Gefühl eine Sorge weniger zu haben.
Sicherlich, meine Windeln kosten eine Menge und Essen, Trinken, Kleidung usw auch. Es ist gut das man Elterngeld bekommt und Mama hat sich ihres auf zwei Jahre auszahlen lassen. Geld kann man, gerade wenn man ein Kind hat, sehr gut gebrauchen. Papa hat aber zu mir gesagt, dass „ich der größte Reichtum für die Beiden bin“ auch ohne den Staat.

Bis dann, Eure Püppi

Auch dieses mal sind wieder Sponsoren bei der Blogparade vertreten
Welt Backup Tag sind deine Daten wirklich sicher ?
Baby plus Familie bei Fragen rund um Baby und Familie
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