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Gute Nacht, schlechte Nacht ! Kein Problem für mich
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An den letzten Tagen musste Papa nicht arbeiten und ich habe ihn und Mama schön lange schlafen lassen. Sie konnten es kaum glauben, dass es schon 9 Uhr war als ich nach drüben gekommen bin. Normalerweise stehe ich um kurz nach 7 in der Tür. „Palim, Palim, eine Flasche Pommes bitte!“ Aber, ich habe mir gedacht, es wird mal Zeit die Beiden schlafen zu lassen. Hat gut geklappt, aber nur 2 Tage, denn letzte Nacht habe ich mal wieder schlechte Träume. Meine beiden Großen waren ein paar mal bei mir drüben. Bis Mama meinte, dass ich mit in ihr Bett kommen soll „Sonst bekommen wir gar keinen Schlaf mehr“ hat sie zu Papa gesagt. Mit mir aber auch nicht viel mehr 😀 . Komisch, Papa ist schon aufgestanden bevor der Wecker geklingelt hat. Er machte keinen so glücklichen Eindruck. Ob ihn mein Ellenbogen im Gesicht wohl gestört hat?
Mich hat er wohl gestört, denn kaum war er bei der Arbeit, hab ich geschlafen wie ein Brett. Mama musste mich sogar wecken.

Papa hat sein Keyboard aus dem Keller nach oben geholt, ich wusste zuerst nichts damit anzufangen. Dann hat er mir gezeigt, dass man nur eine Taste drücken muss, damit ein Ton herauskommt. Viel einfacher als bei meiner Ukulele. Ich habe irgendwie das Gefühl, dass Papa aus mir eine Musikerin machen will. Spaß macht es ja, nur neulich bin ich vom Klavierhocker gefallen, danach hat er einen anderen dahin gestellt. Jetzt klappt es besser.
ich sitze am klavier

Hier noch ein paar schöne Sprüche:

Püppi: „Das mag ich gerne gar nicht!

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Mama:“Komm, das wird noch gegessen und dann bekommst du noch das Ei“
Püppi: „EIS !!!

 

 

 

 

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Spiele, eine wirklich tolle Erfindung!
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Am meisten liebe ich es natürlich, wenn ich mit anderen spiele. Alleine macht es mir noch nicht ganz so viel Spaß, obwohl ich schon manchmal ganz gerne zu diversen Puzzle greife und sie alleine löse. Von einem Tausender bin ich noch weit entfernt, aber irgendwann wird es auch da heißen: „FERTIG!“.

Papa hat mir eine abgespeckte Version von „Mau-Mau“ beigebracht und die spiele ich wirklich gerne und manchmal auch schon ganz gut. Erstaunlicherweise gewinne ich sehr häufig. Entweder bin ich schon so gut, oder die anderen Beiden so schlecht.
Natürlich spiele ich auch schon auf Mamas Tablet-Computer. Papa hat mir „Memory“ installiert und das liebe ich. Es macht so tolle Geräusche und hat verschiedene Schwierigkeitsstufen. Profi bin ich da auch noch nicht, aber es macht wirklich sehr viel Spaß. Keine Angst liebe Leute vom Jugendamt, ich sitze nicht den ganzen Tag davor! Den Rest des Tages sitze ich vor dem Fernseher! NEIN, natürlich auch nicht 😉 . Tante Ute hat mir mal ein echtes Memoryspiel geschenkt, das mag ich auch und das spiele ich auch gerne, dann allerdings mit Mama oder Papa.
Abends, vor dem Zubettgehen, habe ich mit Papa neulich „Ich sehe was, was du nicht siehst“ gespielt. Ich habe es noch nicht so ganz verstanden, aber Papa musste ganz schön lange raten, als ich „…. das ist rosa“ gesagt habe. In meinem Zimmer sind schon sehr viele rosa Gegenstände, ich bin halt ein Mädel.

„So Püppi, jetzt bist du wieder dran“ hat er zu mir gesagt.
Ich sehe was, was du nicht siehst und das ist ……“ habe ich gesagt und gesucht, gesucht, gesucht und gefunden,
den Zeigefinger in die Höhe gestreckt und „Ein Popel!“ gerufen.
Wie gesagt, ich glaube ich habe das Spiel noch nicht ganz verstanden.

„Tempo kleine Schnecke“, ebenfalls ein Spiel welches ich sehr gerne spiele, konnte ich heute in Echt spielen. Draußen auf der Einfahrt war eine echte Schnecke. Ich muss gestehen, dass die Schnecken in dem Spiel, dann doch etwas schneller unterwegs sind. Papa hat sie auf die Wiese gesetzt, damit niemand mit dem Auto drüber fährt. Nach etwas zögern habe ich sie dann auch berührt. Irgendwie hat sie sich anders angefühlt, als die im Spiel, nicht ganz so hölzern.

Bis dann, Eure Püppi

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Die Nacht ist zum Spielen da und der Tag sowieso
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Eines meiner liebsten Fortbewegungsmittel ist mittlerweile: Das Laufrad. Hatte ich zu Anfang noch echte Probleme überhaupt auf das Rad zu steigen, so bin ich jetzt schon recht zügig unterwegs. Cousine Hannah und Cousin Fred haben mir gezeigt, wie es funktioniert und als neulich meine Freundin Mila da war sind wir gemeinsam durch die Gegend gefahren. An einer engen Stelle auf unserer Einfahrt kam uns dann Liah auf dem Kettcar entgegen. Mama hat uns dann erklärt, das Liah mit ihrem Kettcar schlechter ausweichen kann, als wir mit unseren Laufrädern. Mila und ich sind dann natürlich zur Seite gefahren und haben Liah vorbeigelassen.

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Grillfackeln und Bratwurst, hauptsache Abwechslung
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In den letzten Tagen ist mal wieder einiges passiert. Zum Beispiel hatte meine Mama Geburtstag, ich habe ihr ein Kette geschenkt, die ich mit Papa in der Spielgruppe gebastelt habe, steht ihr total gut. Ein Tag vor Mamas Geburtstag waren wir mit Verwandten, die aus Kanada waren, beim Italiener essen. Ich richtig, richtig gut drauf und hab den Laden ganz gut unterhalten, es war halt schon etwas später und man wird doch mal etwas durchdrehen dürfen, oder?

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Sonne an, Wasser marsch
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Ja, es ist wieder soweit, die Zeit in der ich mich in einen Wintermantel packen muss ist endgültig vorbei. Die Sonne bricht immer wieder durch die Wolken und lässt mein Herzchen höher hüpfen. Ich schaue aus dem Fenster und sehe nicht nur grau in grau, sondern blühende Pflanzen und Bäume die grün werden. Der liebliche Gesang von kleinen zwitschernden Vögel und großen stinkenden Rasenmähern liegt in der Luft und verkünden den Frühling.

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Kurz und bündig! Nr 13
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Mama: „Hast du gepupst?“

Püppi: „Nein, aber Stinkefüße!

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Püppi liegt schon im Bett und Papa schiebt das Töpfchen über den Korkboden, dabei entsteht ein knatterndes Geräusch….

Püppi: „War das ein Hosengewitter!

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Püppies Opa Peter lugt durch die Tür

Püppi geht zur Tür und öffnet sie mit den Worten : „Komm rein Peter!

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Die Blümelein sie schlafen …. nicht mehr !
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In meinem Kinderbett fehlen mittlerweile zwei Stäbe. Ich hatte schon vor langer Zeit gemerkt, dass sie drehbar sind, aber vor einigen Tagen hat Papa sie herausgenommen und ich kann jetzt selber hinein krabbeln und heraus krabbeln. Das macht Spaß und wehe mich will nochmal einer hinein heben. Das ist vorbei. Langsam kann sich Papa schon mal Gedanken darüber machen wie er mein zukünftiges Kinder Bett baut. Ich will eine Prinzessinnenkutsche mit einem direkten Zugang zu meinem Himmelbett in dem auch Tinkerbell und Lillifee schlafen. Oder so ähnlich. Im fällt da bestimmt noch etwas passendes ein.