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Vatertag und seine Folgen
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Hallo zusammen, ich bin’s der Papa von Ronja!

Vatertag …

vatertag… immer wieder toll, dass ich ihn feiern darf. Obwohl ich ihn auch schon gefeiert habe, als ich es noch nicht „durfte“. Und wenn ich so zurück schaue, dann habe ich ihn damals noch viel heftiger gefeiert. Obwohl ich dieses Jahr mal wieder etwas mehr Gas gegeben habe. Das Wetter sollte zwar durchwachsen sein, aber der Kumpel der geladen hatte, besitzt ein Überdach unter dem man wenigstens einen trockenen Fuß behalten sollte. Im Nachhinein muss ich sagen, dass das Wetter super war, die paar Tropfen Wasser hat man kaum gespürt. Früher sind wir noch gelaufen, aber man wird ja älter und deshalb haben wir uns auf das wesentliche beschränkt, trinken und grillen. Es hat geschmeckt, also beides. Nachdem der Grund warum ich Vatertag feiern kann und ihre Mama nach Hause gegangen sind, hab ich noch ein paar Bierchen getrunken. Der Ramazzotti durfte ebenfalls nicht gewinnen. Zu Hause angekommen, war ich doch schon recht angeschlagen. Früher hat man drei Tage gesoffen und einen Tag Kopfschmerzen heute ist es umgekehrt. Jedenfalls bahnte sich so etwas an.

 

Zu allem Überfluss fiel mir auf, dass unsere Maus Fieber hat. Dafür haben meine Sinne dann doch noch gereicht. Das geht ja bei kleinen Kindern wirklich schnell, den ganzen Tag noch lustig und munter drauf und dann *PENG* Fieber. Dem entsprechend unruhig wurde dann auch die Nacht. Was für ein Glück, dass sie um 6:00 Uhr vorbei war, ich musste schließlich arbeiten. Nachdem ich Selbige doch recht tapfer überstanden habe, ging es mir genauso wie meiner Tochter: Den Rest des Tages Ringe unter den Augen, lummerig und mehr auf dem Sofa als sonst wo.

Kinderschwimmen fiel an diesem Tag natürlich für die Kleine aus. sehr schade, weil sie doch so gerne schwimmt. Der Doktor hatte eine Entzündung im Hals festgestellt. Natürlich kamen sofort wieder Spekulationen auf, ob sie zu warm, oder zu kalt angezogen war, oder ob sie sich irgendwo angesteckt hat. Was soll’s? Es war sowieso zu spät. Das Fieber ging dann doch recht hoch und deshalb haben wir Abends noch  Ibuprofen Fiebersaft gegeben. Ein tolles Zeug! Schmeckt wohl ganz gut und bei der Auswahl zwischen Fiebersaft und Zäpfchen fiel unserer Kleinen die Wahl nicht ganz so schwer. In den nächsten Stunden hat sie dann noch ihr Bettchen durchgeschwitzt, aber anschließend war das Fieber weg und war auch am nächsten Morgen nicht mehr da.

Der Tag danach …

… war für uns bei wieder gut. Bei unserer Kleinen war es so als hätte einer einen Schalter umgelegt und wieder auf „Normalzustand“ gestellt. Bei mir war es ähnlich. So im Nachhinein betrachtet wollte sich meine Tochter bestimmt nur kollegial zeigen und mit mir leiden. Sie ist schließlich der Grund, warum ich Vatertag feiere.

Da bin ich ja mal gespannt was der Muttertag so bring !

Bis dann, Papa Torsten

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